Dienstleistungen 4th-Party-Logistics feiert Comeback
Das neu gegründete Startup Kloepfel 4th-Party-Logistic Solutions soll es Unternehmen ermöglichen, ihre komplette Logistik auszulagern. Bereits in den 90er Jahren war ein solches Geschäftsmodell in der Branche Thema.
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Eine hohe Logistikqualität, reduzierte Logistikkosten um bis zu 20 % und einen deutlich geringeren Organisationsaufwand – Das verspricht das neue Startup Kloepfel 4th-Party-Logistic Solutions. Mithilfe des Dienstleisters sollen Betriebe ihre komplette Logistik auslagern können. Das Angebot eigne sich laut Anbieter vor allem für mittelständische Unternehmen.
„Um als Organisator und Makler von Logistikdienstleistungen neutral arbeiten zu können, verzichten wir auf eigene Assets, wie zum Beispiel eigene Fahrzeuge und Lagerhallen“, heißt es von Kloepfel 4PL Solutions. Man betrachte zur Logistikoptimierung die Informations- und Güterflüsse der Kunden, um durch eine optimale Bündelung der Dienstleister Lieferzeiten zu verkürzen.
Anfänge in den 90ern
Zur Sprache war das Konzept der 4th-Party-Logistics erstmals Mitte der 90er Jahre gekommen. Zunächst habe sich die Geschäftsidee in den Folgejahren nicht wesentlich weiterentwickelt, heißt es von Kloepfel. „Seit einigen Jahren hat das Konzept jedoch eine hohe Priorität und große Teile der verladenden Industrie in Europa haben diese Form des Outsourcings in den Fokus genommen.“
In diesem Video zeigt Wow Logistics, in welchen Fällen 4th Party Logistics sinnvoll sein kann.
Um das Startup langfristig erfolgreich zu machen, habe man sich Sebastian Krings mit ins Boot geholt. „Er ist einer der führenden 4PL-Profis und hat langjährige Erfahrung in dem sehr speziellen Logistiksegment“.
Weitere Informationen:http://www.kloepfel-4pl.com/
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