Kommissionieren 6 River Systems schützt Mitarbeiter im Fulfillment
6 River Systems (6RS) gibt seinen Kunden Empfehlungen für den Kommissionierprozess an die Hand, um deren Mitarbeiter während der Corona-Pandemie besser zu schützen. Es geht dabei um betriebliche Modifikationen sowie Verbesserungen an der Hard- und Software des kollaborativen Roboters Chuck.
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Um ihre Standorte für bereits vorhandene Social-Distancing-Maßnahmen zu optimieren, arbeitet 6 River Systems (6RS) eng mit seinen bestehenden Kunden zusammen. Weil der Cobot Chuck dieses Unternehmens lange Wege zwischen der Vorbereitung, dem Kommissionieren und dem Verpacken erschließt, verringert sich automatisch die Mitarbeiteranzahl auf der Lagerfläche. Jerome Dubois, Co-CEO und Mitbegründer von 6RS: „Unsere Priorität war von Anfang an, die Mitarbeiter, die unsere Lösung nutzen, zu schützen und zu stärken.“ Man habe die neue Kapazitäten auf Basis seiner Best Practices und Sicherheitsprotokolle der letzten Jahre entwickelt.
Verbesserte Zoneneinteilung
Durch die Reduzierung des Verkehrs in den Lagergängen und durch statische Zonen werde sichergestellt, dass die Mitarbeiter innerhalb ihrer eigenen Zone bleiben, während Chuck sich eigenständig zwischen den Zonen bewege. Chuck ist mit großen, leicht zu reinigenden und robusten Aktions- und Pausentasten sowie Leuchten ausgestattet, wodurch die Interaktionen mit den Touchscreens reduziert würden. Letztere sind mit Touchpens und einer Vielzahl von Handschuhen kompatibel. Das trage dazu bei, Kreuzkontaminationen zu vermeiden, ist man bei 6RS sicher.
Zusätzlich bietet 6 River Systems seinen Kunden nun eine Lösung zum automatischen Be- und Entladen von Behältern an. Dadurch wird das Berühren häufig genutzter Oberflächen reduziert, was nicht nur die Sicherheit, sondern auch den Durchsatz der Kunden bei Auftragsspitzen erhöht.
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