Roboter Agilox ODM transportiert speziell Kleinladungsträger

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Das österreichische Unternehmen Agilox präsentiert nach seinem „One“ mit Scherenhublift und dem „OCF“ mit Freihub jetzt einen autonomen Dolly Mover – den Agilox „ODM“. Wie seine Vorgänger verzichtet auch dieser Autonomous Mobile Robot (AMR) auf eine zentrale Steuerung, sondern orientiert sich millimetergenau an bestehenden Konturen.

Mit seinem „ODM“ zielt Agilox insbesondere auf die Klientel der innerbetrieblichen Transportverantwortlichen in der Elektronik- und Pharmaindustrie ab.
Mit seinem „ODM“ zielt Agilox insbesondere auf die Klientel der innerbetrieblichen Transportverantwortlichen in der Elektronik- und Pharmaindustrie ab.
(Bild: Agilox)

Das auf Intralogistikroboter spezialisierte Unternehmen Agilox zielt mit seinem neuen „Agilox ODM“ auf den Transport von Kleinladungsträgern insbesondere in der Elektronik- und Pharmaindustrie. Entwickelt und gefertigt werden die Intralogistikroboter von aktuell rund 120 Mitarbeitenden im Headquarter in Neukirchen bei Lambach (Oberösterreich). Die Aufgabe des Neuen ist denkbar einfach: Kleinladungsträger (Dollys) mit maximal 300 Kilogramm werden, per Schwarmintelligenz gesteuert, zum Zielort transportiert. Das Ganze passiert auf einer maximalen Hubhöhe von 250 Millimetern.

Autonom in Produktion und Lager unterwegs

Wie der Hersteller angibt, fährt das kompakte Fahrzeug autonom und frei navigierend in der Produktion oder im Lager umher und garantiert dort einen einwandfreien innerbetrieblichen Materialfluss. „Agilox ODM“ nutzt dabei ein omnidirektionales Antriebskonzept: Er kann quer in Regalgassen einfahren und auf der Stelle wenden, also auf engstem Raum manövrieren. Dabei gewährt sein Lithium-Eisenphosphat-Akku (LiFePO4) kurze Ladezeiten und lange Betriebszyklen.

Mit dem neuen Agilox ODM tragen wir unsere Marken-DNA weiter und schaffen es gleichzeitig, die Weichen in Richtung des Transports von KLTs zu stellen.

Georg Kirchmayr, CEO bei Agilox Services

Kunden von Agilox müssen ihre bestehende Infrastruktur nicht erst zeitaufwendig umbauen: Der Wegfall einer zentralen Steuerung der AMRs dank ihrer autonomen Routenfindung ermöglicht es den Fahrzeugen, Hindernisse selbstständig zu umfahren. Sollte es einmal „eng“ werden, berechnen die Transportroboter sekundenschnell eine neue Route, um so schnell wie möglich an ihr Ziel zu gelangen. Für den Kunden bedeutet das maximale Freiheit in den bestehenden Prozessen – auch im Mischbetrieb.

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