Luftfracht Aufstieg für Schusdziara in Frankfurt

Diplom-Kaufmann Dirk Schusdziara übernimmt die Leitung der neuen Abteilung „Frachtentwicklung und Frachtmanagement“ beim Betreiber des größten europäischen Luftfracht-Drehkreuzes, der Fraport AG.

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Dirk Schusdziara heißt der neue Leiter Frachtentwicklung und Frachtmanagement beim Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport.
Dirk Schusdziara heißt der neue Leiter Frachtentwicklung und Frachtmanagement beim Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport.
(Bild: Privat)

Gleichzeitig wird mit der Anpassung der Organisationsstruktur das Frachtgeschäft am Flughafen Frankfurt weiter gestärkt, wie es heißt. „Frankfurt ist der modernste und innovativste Cargo-Hub in Europa“, so Schusdziara. „Besonders die Sichtweise unserer Kunden ist mir wichtig. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit meinem Team die Attraktivität des Luftfrachtstandorts Frankfurt durch innovative Entwicklungen und marktorientierte Produkte und Dienstleistungen kontinuierlich zu steigern.“ Schusdziara ist seit 1996 bei Fraport und startete seinen Werdegang im Bereich Fluggastanlagen und Terminaldienste. Bereits 1999 war er erstmals im Fraport-Auslandsgeschäft tätig. Von 2003 bis 2005 – zurück in Frankfurt – übernahm er die strategische Entwicklung des Airport Facility Management. 2005 verantwortete Schusdziara in der Position des COO am Flughafen Kairo die erfolgreiche Inbetriebnahme eines neuen Terminals. 2009 wechselte er als CEO in die damals neu erworbene Beteiligung nach Bulgarien. Dort war er zuständig für die Entwicklung und den Ausbau der beiden Flughäfen Varna und Burgas. Seit 2012 ist er für Fraport erfolgreich in Antalya tätig. Momentan ist Schusdziara noch General Manager der Fraport-Tochter Fraport IC Ictas Antalya Airport Terminal Investment and Management Inc. in der Türkei.

Am 1. August soll Schusdziara „einsteigen“

„Wir sind davon überzeugt, dass mit Dirk Schusdziara die Leitung des Frachtgeschäftes in Frankfurt optimal besetzt wird“, sagt Anke Giesen, Vorstand Operations bei Fraport. „Aufgrund seiner vielfältigen internationalen Expertise und seiner langjährigen Zugehörigkeit im Konzern kann er eine ganzheitliche Sichtweise auf das Frachtgeschäft einbringen mit dem Ziel, die Position Frankfurts als führender Cargo-Hub in Europa weiter auszubauen.“

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