Kundenservice Automatisierung lässt Knapps Service-Netzwerk wachsen

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Immer mehr automatisierte Lagerlösungen und die passende Software dazu bringen den österreichischen Intralogistikexperten Knapp dazu, sein weltweites Customer-Service-Netzwerk auszubauen.

Derzeit sind rund 500 Resident Engineers, die sich beim Kunden um alle elektronischen und mechanischen Belange von Logistikanlagen kümmern, weltweit für Knapp im Einsatz.
Derzeit sind rund 500 Resident Engineers, die sich beim Kunden um alle elektronischen und mechanischen Belange von Logistikanlagen kümmern, weltweit für Knapp im Einsatz.
(Bild: Knapp)

Im Customer Service bei Knapp arbeiten inzwischen 1.500 Personen. Manfred Fuchs ist Vice President Knapp International Customer Service. Er blickt stolz auf diese Entwicklung: „Wir haben uns über die Jahre von einem klassischen Service Provider zu einem strategischen Partner für die gesamte Wertschöpfungskette entwickelt.“ Mit seinem weltweiten Netzwerk an Service-Expertinnen und -Experten sei man nahe am Kunden und könne bestmögliche Unterstützung bieten – sei es bei alltäglichen Herausforderungen oder bei der Änderung seines Geschäftsmodells.

Im Einsatz direkt vor Ort

Vom lückenlosen Support für den Anlagenbetrieb über vorausschauendes und professionelles Anlagen-Monitoring bis hin zur Datenanalyse, um Betriebszeiten zu optimieren, Stillstände zu vermeiden sowie zu managen und um Leistung und Effizienz der Anlagen zu maximieren: So weit reicht das Service-Portfolio von Knapp. Ideale Anlaufstelle für all diese Leistungen sind auch sogenannte „Resident Engineers“ – ein Team aus Knapp-Servicetechnikerinnen und -technikern, das direkt vor Ort beim Kunden im Einsatz ist.

Unsere Residents sorgen nicht nur dafür, dass alle mechanischen und elektrischen Komponenten reibungslos funktionieren. Sie überwachen auch die Systeme, suchen nach Verbesserungspotenzialen und holen das Optimum aus der Anlage heraus.

Erik Gutmann, Vice President International Customer Service bei Knapp

Mit den Software-Tools „KiSoft CMMS“ und „KiSoft Analytics“ stellt Knapp seinen Kunden außerdem wertvolle Daten zur Verfügung, um datengestützte Entscheidungen zu treffen.

Kasim Hanif (l.) arbeitet als Resident Engineer und 1.500ster Customer-Service-Mitarbeiter der Knapp-Gruppe bei Marks & Spencer im englischen Bradford. Neben ihm Andrew Howard, Knapp Site Manager bei Marks & Spencer.
Kasim Hanif (l.) arbeitet als Resident Engineer und 1.500ster Customer-Service-Mitarbeiter der Knapp-Gruppe bei Marks & Spencer im englischen Bradford. Neben ihm Andrew Howard, Knapp Site Manager bei Marks & Spencer.
(Bild: Knapp)

Alessandro Freidl, Director Onsite Services bei Knapp, erklärt, wie der Service-Betrieb vor Ort funktioniert: „Unsere Residents kümmern sich um alle elektronischen und mechanischen Belange der Anlage. Zusätzlich gibt es Logistics Operations Engineers, die sich ausschließlich auf die Anlagen-Software fokussieren. Neben der Koordination von Release-Updates auf das Produktivsystem und dem Management von Software-Incidents unterstützen die Technikerinnen und Techniker das operative Tagesgeschäft des Control Rooms. Alle Anlagentechnikerinnen und -techniker greifen auf unsere „KiSoft“-Tools zurück, wodurch alle Bereiche perfekt ineinandergreifen. (bm)

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