Logistikimmobilien Bei der Beleuchtung lässt sich sparen

Beschlossene Umlagen sorgen in der nahen Zukunft für steigende Energiekosten. Die Beleuchtung riesiger Lagerhallen birgt großes Einsparpotenzial. Mit „gemietetem“ Licht lässt sich der Preisentwicklung gegensteuern.

Anbieter zum Thema

(Bild: Deutsche Lichtmiete)

Trotz niedriger Börsenstrompreise treiben in den nächsten Jahren gleich mehrere politisch motivierte Aufschläge den Strompreis in die Höhe. Für Handel und Industrie mit ihren riesigen Produktions- und Lagerhallen wird das teuer, die Suche nach Einsparpotenzialen ist daher geboten. Kurzfristig und einfach lässt sich beispielsweise beim Licht mehr als die Hälfte des Stromverbrauchs einsparen. „In keinem Bereich ist es so einfach, Energie einzusparen, wie bei der Beleuchtung“, betont Marco Hahn von der Deutschen Lichtmiete. Das Unternehmen rüstet bestehende Beleuchtungsanlagen auf effiziente LED-Beleuchtung um und übernimmt dafür sämtliche Kosten. Nach Abnahme zahlt der Auftraggeber dann eine festgelegte monatliche Miete für die Nutzung. „Unser Mietmodell macht eigene Investitionen überflüssig. Und nach Abzug der Mietkosten sparen unsere Kunden ab dem ersten Tag zwischen 15 und 35 % ihrer bisherigen Gesamtbeleuchtungskosten.“ Für die Umrüstung stehen qualitativ hochwertigste LED-Hallendeckenstrahler, Panels und Röhren „made in Germany“ zur Verfügung, welche zudem die Lichtsituation gegenüber konventionellen Lösungen erheblich verbessern. Der Betrieb profitiert auch von einem deutlich reduzierten Wartungsaufwand und trägt zudem keinerlei Produkt- und Haftungsrisiko beim Umbau alter Lampengehäuse. „Und er tut sogar noch mehr für sein ,grünes Gewissen‘“, verrät Hahn. „Denn neben der massiven Stromeinsparung und einer Verringerung der CO2-Emissionen um rund 65 % sind die LED-Leuchten sogar reparabel, was wertvolle Ressourcen schont.“

(ID:43678030)