Smart Manufacturer Beschaffungsplattform CNC24 bietet nun alle Fertigungsmöglichkeiten

Quelle: Pressemitteilung von CNC24 |

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Kürzlich konnte das alle Industriesektoren bedienende Start-up CNC24 eine Finanzierungsrunde genießen. Nun hat diese die ersten Früchte eingebracht, wie es heißt.

Komplett! Laserschneiden (Bild), Fräsen, Drehen, Stanzen oder Biegen gehören schon lange zum Angebotsspektrum der B2B-Beschaffungsplattform CNC24. Nun konnte man neue Verfahren ins Portfolio aufnehmen. Welche das sind und was das bedeutet, erfahren Sie hier.
Komplett! Laserschneiden (Bild), Fräsen, Drehen, Stanzen oder Biegen gehören schon lange zum Angebotsspektrum der B2B-Beschaffungsplattform CNC24. Nun konnte man neue Verfahren ins Portfolio aufnehmen. Welche das sind und was das bedeutet, erfahren Sie hier.
(Bild: CNC24)

CNC24, eine Marke der CNCTeile24 GmbH, startete kürzlich ein 100-Tage-Programm, um sich weiterentwickeln zu können. Dabei schloss die digitale B2B-Beschaffungsplattform für Präzisionsbauteile auch ihre erste Finanzierungsrunde mit 8,25 Millionen Euro ab, wie es weiter heißt. Mit diesem Rückenwind setze sich das 2019 gegründete Start-up ein ehrgeiziges Ziel – die größte digitale Beschaffungsplattform für industrielle Bauteile in Europa zu werden. Ein weiterer Meilenstein auf dem Weg dorthin sei für den deutschen Smart Manufacturer nun erreicht. Denn durch dessen umfassend internationale Ausrichtung konnte man das globale Netzwerk, geknüpft aus zertifizierten Herstellern, um weitere Experten ergänzen. Jetzt decke die B2B-Beschaffungsplattform alle Fertigungsverfahren ab.

Drei neue Verfahren komplettieren nun das Angebot

Der Löwenanteil werde für die Finanzierung des Dienstleistungsangebots genutzt. Das zuvor schon mit diversen Fertigungsverfahren aus der Metallbe- und -verarbeitung gut versehene Angebot wurde nun um das Kunststoff-Spritzgießen, den Metalldruckguss sowie die Additive Fertigung, genauer gesagt, um den 3D-Druck von Metallbauteilen, erweitert. Willi Ruopp, CEO und Mitgründer von CNC24, betont, dass nun keine Beschränkungen hinsichtlich der machbaren Stückzahlen mehr bestehen. Die Berliner können nun von Losgröße 1 bis zur Großserie produzieren. Gleichzeitig habe man verschiedene interne Prozesse optimiert und automatisiert, damit die Abläufe noch effizienter werden.

Auf dem Weg zum Impulsgeber der Beschaffungsbranche

Auch in Sachen Erweiterung des Expertenteams geht es laut Ruopp flott voran, um das gesteckte Ziel zu erreichen. Das Recruiting sei voll im Gange, die ersten neuen Mitarbeiter an Bord. Im Zuge dessen wird Claudius Tadese, der das Start-up bisher als Consultant begleitete, als CMO (Chief Marketing Officer) fungieren, wie es weiter heißt. Er kümmert sich dabei um die strategische Positionierung von CNC24, damit noch klarer wird, wie zuverlässig das Unternehmen bei der digitalen Beschaffung arbeitet. Dabei kooperiere man auch mit verschiedenen Agenturen. Der nächste Step soll CNC24 zum führenden Brand auf dem Sektor der Bauteilbeschaffung machen. Auch will man die Digitalisierung der Branche global als Impulsgeber mitgestalten. Nicht umsonst gehören bereits Siemens, Fanuc, Cern, Fraunhofer, Krones oder BASF zu den überzeugten Kunden.

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