Machine-to-Machine-Kommunikation Blitzschnell geordert – prompt geliefert
Schneller, bequemer, ohne Umwege: Lieferheld bietet Lieferdiensten für Pizza, Pasta und Co. eine Lösung, um Bestellungen ohne Fax, Telefon oder Computer zu empfangen. Machine-to-Machine-Kommunikation ist dabei das Mittel der Wahl. Sie verbindet Anbieter und Kunden und vereinfacht die Bestellkette.
Anbieter zum Thema

Überall muss es schneller und effizienter gehen – egal, ob in der Produktion, im Handel oder im Vertrieb. Diese Herausforderung gilt branchenübergreifend. Doch im Bereich Home-Delivery-Service konnte dieser Trend kaum Anwendung finden. Warum? Weil es bislang keine adäquate Möglichkeit gab, die analog geprägte Bestellkette zu beschleunigen.
Wenn es um Lieferservices und Bringdienste rund ums Thema Essen geht, wählen bislang immer noch 95 % der Kunden ihr Wunschgericht nach Papier-Flyer aus und bestellen per Telefon oder Fax bei Restaurants und Lieferservices. Das ist umständlich und zeitraubend – und alles andere als komfortabel. Doch alleine in Deutschland werden auf diese Art jährlich rund 2,5 Mrd. Euro umgesetzt.
M2M-Kommunikation beschleunigt den Bestellvorgang
„Das kann man einfacher und schneller machen“, dachte sich Fabian Siegel, Geschäftsführer des im Jahr 2010 gegründeten Unternehmens Lieferheld GmbH. Seine Lösung sollte die Abwicklung von Online-Bestellungen sowohl für Endkunden als auch für Lieferdienste leichter und komfortabler machen. Und so suchte er nach einer Technologie, um seine Idee zu verwirklichen. Die Lösung: M2M – die Kommunikation von Maschine zu Maschine.
Im Rahmen einer Innovationspartnerschaft mit der Telekom entwickelte das Unternehmen eine M2M-Lösung mit Namen „Lieferheld Express Box“. Die Box ist mit einer fest verbauten SIM-Karte der Telekom ausgestattet. Dadurch benötigt das Restaurant oder der Lieferdienst, der die Box einsetzt, nicht einmal einen Internetanschluss.
Die M2M-Box bietet Lieferheld allen Partnern an, die ihre Speisen und Getränke über das Portal www.lieferheld.de sowie die Lieferheld-Smartphone-App offerieren. Lieferdienste stellen das Gerät mit integriertem Thermodrucker in ihren Restaurants auf und stecken es in die Steckdose. Schon bucht sich die Box automatisch ins Telekom-Mobilfunknetz ein und ist startklar.
Bestellung geht in nur vier Sekunden ein
Sobald ein Endkunde per Computer oder mobil Essen bei einem mit „Express“ gekennzeichneten Lieferdienst ordert, geht die Bestellung auf der Box des jeweiligen Restaurants ein und wird auf einer Bonrolle ausgedruckt. Dieser Vorgang dauert nur vier Sekunden. Die Box zeigt daraufhin mit einem akustischen Signal an, dass eine Bestellung eingegangen ist – und ein Mitarbeiter des Lieferservice bestätigt die Bestellung einfach per Tastendruck.
(ID:33571160)