Näher am Kunden Cargoline nimmt Zentral- und Europa-Hub in Niederaula in Betrieb

Quelle: Pressemitteilung von Cargoline Lesedauer: 1 min

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Letztes Wochenende startete der Betrieb des neuen Hub der Stückgutkooperation Cargoline in Osthessen. Von dort aus werden jetzt pro Nacht rund 82 Gebiete (Relationen) bedient.

Vor dem neuen Zentral- und Europa-Hub von Cargoline in Niederaula. Von links: Standortleiter Uwe Heinbach, Cargoline-Gesellschaftervertreter Torsten Huberti, Uwe Lachmann (Geschäftsführer Hartmann International), nebst Cargoline-Geschäftsführer Bernd Höppner.
Vor dem neuen Zentral- und Europa-Hub von Cargoline in Niederaula. Von links: Standortleiter Uwe Heinbach, Cargoline-Gesellschaftervertreter Torsten Huberti, Uwe Lachmann (Geschäftsführer Hartmann International), nebst Cargoline-Geschäftsführer Bernd Höppner.
(Bild: www.guenther-fotodesign.de / Cargoline)

Mit dem Bau eines großzügig dimensionierten Hubs hat Cargoline im 30. Jahr des Bestehens die Weichen offensichtlich ganz klar auf weiteres Wachstum gestellt. Die räumliche und organisatorische Planung spiegle die Ansprüche an eine moderne paneuropäische Umschlagarchitektur wider.

Akribische Planungen ermöglichten die effiziente Erstellung des Neubaus, der der Cargoline-Kooperation einen zweistelligen Millionenbetrag wert war, wie betont wird. Es wurden die beiden bisher in Eichenzell bei Fulda angesiedelten und baulich getrennten Anlagen für nationale und internationale Verkehre damit unter einem Dach vereint. Das zahle sich in kürzeren Durchlaufzeiten aus und sei gepaart mit der verkehrsgünstigen Lage an den Autobahnen A4, A5 und A7. Damit treffen die Lieferungen früher bei den Partnerdepots ein als bisher.

Minutiöse Hub-Planung mit Umweltschutzfaktor

Ein Plus an administrativer und operativer Effizienz gewährleisten auch die sorgfältige Analyse und Vorbereitung aller Abläufe vor Beginn der Bauplanungen, die Mischung verschiedener Flurförderfahrzeuge, um für jede Tätigkeit während des Umschlags gewappnet zu sein, sowie die Ausstattung mit modernster Hard- und Software, wie Cargoline wissen lässt. Auf Basis täglicher Auswertungen ließen sich auch stetig weitere Anpassungen beziehungsweise Optimierungen vornehmen.

Bei der Planung und Umsetzung des Neubaus in Niederaula hatte die Stückgutkooperation auch stets den Umweltschutz im Blick, wie betont wird. So erreicht die Anlage das Niveau „Effizienzgebäude 40 EE“ und damit eine deutliche Unterschreitung der gesetzlichen energetischen Anforderungen, die momentan existieren. Das ist vor allem auf den hohen Anteil emissionsfreier erneuerbarer Energien wie etwa Umweltwärme zurückzuführen. Sie deckten beispielsweise mindestens 74 Prozent des Gesamtenergiebedarfs, der für die Wärme- und Kälteversorgung des Neubaus erforderlich sei. Im Vergleich zu einem Standardgebäude bedeute das etwa 5.448 Kilogramm CO2 weniger pro Jahr.

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