Hallo Herr Hoffmann,im Priorität sehe ich 3 Ansatzpunkte:1) ein großer SHK-Hersteller hat sich ein straffes 8 Jahre Programm gesetzt um alle Produktdaten von Entwicklung bis Ersatzteil so zu verbinden, das sie lückenlos für konsequente Industrie/Logistik 4.0 zur Verfügung stehen, das zeigt exemplarisch deutlich, welche innerbetrieblichen Anforderungen anstehen.2. Die Hersteller von Maschinen und Anlagen müssen sich nicht nur auf gemeinsame Schnittstellen und Protokolle einigen und diese auch implementieren, auch da stehen wir noch offensichtlich ganz am Anfang.Hier fehlt es noch an Input an die vielen Entwickler, die heute noch zu oft Insellösungen schaffen, für die Vernetzung aber ein Problem anderer Leute ist.3. Die Lead-Unternehmen in den Supply Chains müssen klare Impulse senden, in welche Richtung die Digitalisierung in den Lieferketten gehen soll,Der wahre Vorteil von I/L 4.0 wird erst in dem Zusammenspiel in den Netzwerken/Ketten sichbar. Dies liefert nicht nur Impulse, sondern auch klare technische Orientierung an alle Unternehmen in den den nachfolgenden Stufen der Supply Chains. Wer investiert schon in Lösungen, bei denen sich später zeigt, dass sie an zukünftigen Standrds vorbei gehen?//Einzelne Antworten vom Moderator zusammengefügt.