Teilebeschaffung Darum ist Instant-Pricing keine Hilfe für die Online-Fertigung

Quelle: Pressemitteilung von Facturee Lesedauer: 3 min |

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Wenn es um die Fertigung von Zeichnungsteilen geht, so schnappen sich Online-Fertiger immer mehr Marktanteile, sagt Facturee. Viele davon nutzen das Instant-Pricing. Doch das habe seine Tücken.

Das ist nur ein kleiner Teil des Portfolios von Zeichnungsteilen, die der Online-Fertiger Facturee liefern kann. Was das Unternehmen von anderen abhebt, ist, dass es nicht auf das sogenannte Instant-Pricing setzt. Was das für Kundenvorteile bringt, erklärt Facturee hier.
Das ist nur ein kleiner Teil des Portfolios von Zeichnungsteilen, die der Online-Fertiger Facturee liefern kann. Was das Unternehmen von anderen abhebt, ist, dass es nicht auf das sogenannte Instant-Pricing setzt. Was das für Kundenvorteile bringt, erklärt Facturee hier.
(Bild: Facturee)

Der Markt für Zeichnungsteile hat laut Informationen des Online-Fertigers Facturee ein Billionenpotenzial. Die konventionelle Lohnfertigung dominiere noch, bekomme aber durch die Online-Fertigung wachsende Konkurrenz. Und innerhalb der Online-Fertigung gibt es bei den Anbietern große Unterschiede, was Beispiel Anfrageprozesse, Preisgestaltung und Angebotsdauer betrifft, wie es weiter heißt. Viele Anbieter setzten auf das Instant-Pricing, das jedoch einen erhöhten Arbeitsaufwand auf Kundenseite sowie höhere Angebotspreise mit sich bringe.

In Zeiten von gestörten Lieferketten und immer schnelleren Veränderungen in den Märkten benötigt man Beschaffungswege, die agil und stabil sind. Die konventionelle Lohnfertigung könne diese Faktoren nicht in gefordertem Umfang bieten. Das Konzept der Online-Fertigung hingegen schon, betont Facturee. Es erweise sich bereits jetzt als das Beschaffungsmodell der Zukunft. Online-Fertigung setzt natürlich auf Digitalisierung, Automatisierung sowie Vernetzung, weshalb sie der konventionellen Beschaffung weit überlegen ist, sagt Facturee. Denn bei sich verändernden Gegebenheiten im Markt könnten Fertigungskapazitäten einfach umverteilt werden, was die Online-Fertigung betrifft. Anbieter wie Facturee seien daher immer lieferfähig. Die Lieferketten der Kunden werden somit sicher und resilient. Facturee hat sich deshalb selbst etwas überlegt, das ihn von anderen positiv abhebt. Hier erklärt das Unternehmen, was damit gemeint ist

Online-Fertiger ist nicht gleich Online-Fertiger

Der Anteil der Online-Fertiger ist aber noch sehr gering, besitzt jedoch viel Potenzial, das zunehmend ausgeschöpft wird. Und – noch wichtiger – Online-Fertiger sei nicht gleich Online-Fertiger. So arbeiten zum Beispiel einige mit Instant-Pricing-Tools, die Sofortpreise ermitteln, letztlich aber aufwändiger und kostspieliger für die Kunden sind.

Um über ein Instant-Pricing-Tool einen Preis zu erhalten, müssen alle relevanten Informationen manuell von der anfragenden Person in eine Eingabemaske übertragen werden, erklärt Facturee. Das kostet Zeit. Bei umfangreichen Anfragen mit über 30 Positionen könne eine Anfrage schon mal eine halbe Stunde in Anspruch nehmen. Dafür haben die wenigsten Zeit. Der schnelle Erhalt eines Angebots geht also buchstäblich auf Kosten eines erhöhten Aufwands auf Kundenseite. Hinzu kommen auch nominal höhere Kosten durch Sicherheitspuffer.

Facturee hingegen betreibt kein Instant-Pricing wie andere Anbieter der Branche. Deshalb schaffe es Facturee in rund 80 Prozent der Fälle, die Instant-Pricing-Angebote von Mitbewerbern, die von Kunden vorgelegt werden, zu unterbieten.

Facturee setzt dabei auch auf eine teilautomatisierte Angebotserstellung, das automatisierte Auslesen und das Klassifizieren von CAD-Daten. Jedes Angebot werde von Mitarbeitern außerdem mit Blick auf die Plausibilität geprüft. Die Anfragen sind jedoch nicht an das System gebunden, sondern zum Beispiel auch per E-Mail möglich.

Facturee bietet dabei eine Angebotsgültigkeit von 14 Tagen und kann diese auch bei angespannter Marktlage beibehalten, wie betont wird. Nach Eingang der Anfrage erfolge das Angebot oft noch am selben Tag – garantiert jedoch innerhalb von 48 Stunden. Unter den gegenwärtigen Bedingungen und Vorzeichen entwickeln Einkäufer in der Beschaffung eine gewisse Preissensibilität. Somit sind Online-Fertiger im Vorteil, die das beste Paket aus Preis und Leistung bieten können.

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