Logistics-IT DB Schenker vertraut auf Microsoft Azure

Redakteur: Gary Huck

Durch die Pandemie haben wir gelernt, dass Daten nicht nur digital, sondern auch überall und zu jeder Zeit verfügbar sein müssen. DB Schenker hat darauf reagiert.

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Um für die Logistik der Zukunft besser gerüstet zu sein, hat sich Schenker den IT-Riesen Microsoft ins Boot geholt.
Um für die Logistik der Zukunft besser gerüstet zu sein, hat sich Schenker den IT-Riesen Microsoft ins Boot geholt.
(Bild: Microsoft)

DB Schenker und Microsoft bauen ihre Zusammenarbeit weiter aus. Der Logistiker will seine Cloud-basierten Leistungen auf Microsoft Azure migrieren. So sollen in Zukunft noch mehr Logistics-as-a-Service-Leistungen angeboten werden können.

Die ersten Azure-Migrationsprojekte in mehreren Schenker-Landesorganisationen laufen bereits. Unterstützend wird dabei auch das AMP (Azure Migration Program) von Microsoft eingesetzt. Der Logistikkonzern möchte außerdem mit einem Big-Data-Service über die Cloud Lieferkettenservices möglichst in Echtzeit anbieten.

Schenker konnte bereits letztes Jahr Erfahrungen mit Cloud-Diensten sammeln. Wegen der Pandemie verlegte das Unternehmen Arbeitsumgebungen von über 60.000 Angestellten über Microsoft 365 in die „Wolke“.

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