Online-Shopping Der bundesweit erste DPD-Store öffnet in Berlin

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DPD schlägt in Berlin-Friedrichshain ein neues Kapitel für den Versandhandel auf und macht den Onlineeinkauf nachhaltiger und noch bequemer. Und so geht das ...

Berlin hat den ersten DPD-Store! Hier bei der Eröffnung (v.l.): Jan Kerkhoff, Cluster Operations Manager, Justine-Claudia Schäfer, Junior Coordinator Project Management & Business Development, und Eric Malitzke, Geschäftsführer DPD Deutschland.
Berlin hat den ersten DPD-Store! Hier bei der Eröffnung (v.l.): Jan Kerkhoff, Cluster Operations Manager, Justine-Claudia Schäfer, Junior Coordinator Project Management & Business Development, und Eric Malitzke, Geschäftsführer DPD Deutschland.
(Bild: DPD)

Verbraucher im Einzugsgebiet Berlin können sich nun ihre Bestellungen direkt in den bundesweit ersten DPD-Store schicken lassen. Der Einkauf könne dort in entspannter Atmosphäre an- und ausprobiert werden und Retouren gleich bequem in Auftrag gegeben werden. Nicht mehr benötige Kartons erhalten laut DPD ein neues Leben, indem sie kostenlos weitergegeben werden. Außerdem fungiere der DPD-Shop als Mikrodepot, von dem aus Pakete per elektrischem Lastenfahrrad in die Nachbarschaft ausgeliefert werden, wie es weiter heißt. Der neue Store in Berlin soll einerseits ein ganz neues Marken- und Einkaufserlebnis bieten. Andererseits gilt er als ein innovatives Zukunftskonzept für den nachhaltigen Versandhandel. Mit dem selbst betriebenen Store starte DPD einen Modellversuch. Wenn es funktioniert, soll das Konzept auf ganz Deutschland ausgeweitet werden. Der Store befindet sich in der Frankfurter Allee 31. Er ist montags bis freitags von 8.00 bis 20.00 Uhr sowie samstags von 8:00 bis 14:00 Uhr geöffnet, wie DPD informiert.

Nachhaltige Partnerschaften schaffen weitere Vorteile

Der DPD-Store setze auch ganz auf nachhaltige Partnerschaften. Der Selfstorageanbieter Storebox hat dazu einen Teil der Ladenfläche angemietet und bietet von dort aus online buchbare Lagerabteile in unterschiedlichen Größen an. Interessenten können so kurzfristig oder dauerhaft Gegenstände einlagern, die zu Hause zu viel Platz wegnehmen oder nur unregelmäßig benötigt werden, erklärt DPD. Ebenfalls ist Kulinarisches im Angebot, wobei der Fokus auch auf Nachhaltigkeit liegt. Denn außer Fair-Trade-Kaffee gehörten Snacks in Bioqualität, darunter „gerettete“ Lebensmittel oder Popcorn, zum Angebot.

Ein Stück mehr grüne Logistik in der City

Der DPD-Store in Friedrichshain ist außerdem ein sogenanntes Mikrodepot und somit Baustein einer, wie es heißt, grünen City-Logistik, die den Auto- und Lieferverkehr in Innenstädten reduzieren soll. Dazu sind im hinteren Bereich des Stores mehrere E-Lastenräder von ONO stationiert, die direkt dort geladen und mit Paketen bestückt werden, wie der Betreiber betont. Bei Inbetriebnahme des Mikrodepots würden zunächst täglich rund 300 Pakete lokal und eben emissionsfrei an jene zugestellt, die keine Ablage im Paketshopbereich des DPD-Stores gewählt haben.

Was Retouren angeht, so werden diese vor Ort direkt vom DPD-Store-Personal entgegengenommen, ebenso wie gebrauchte und wiederverwendbare Kartons und Verpackungsmaterialien. Diese erhalten an der „Verwert-Bar“ ein zweites Leben, denn sie werden kostenlos an Kunden weitergegeben, die ihr eigenes Paket verschicken wollen. Der zugehörige Paketschein ließe sich bequem am Self-Service-Terminal erstellen und ausdrucken.

Wohlfühlatmosphäre und Kundenorientierung

Im DPD-Store besteche die helle und freundliche, mit viel Holz und Naturmaterialien gestaltete Einrichtung, die zum Verweilen einlade. An der Kaffeebar kann man Fairtrade-Kaffee genießen. Will man Modeartikel anprobieren, so stehen gut beleuchtete Umkleidekabinen mit großen Spiegeln bereit, die, wie DPD anmerkt, als Dschungel designed oder als 3D-Unendlichkeitsraum gleich den perfekten Hintergrund für ein Selfie bieten.

Die helle und freundliche Anmutung von Deutschlands erstem DPD-Store wird durch Holz und Naturmaterialien erreicht, aus denen die Einrichtung besteht. Der Betreiber ist sicher, dass das zum Verweilen einlädt, um an der DPD-Kaffeebar gleich noch Fairtrade-Kaffee zu genießen.
Die helle und freundliche Anmutung von Deutschlands erstem DPD-Store wird durch Holz und Naturmaterialien erreicht, aus denen die Einrichtung besteht. Der Betreiber ist sicher, dass das zum Verweilen einlädt, um an der DPD-Kaffeebar gleich noch Fairtrade-Kaffee zu genießen.
(Bild: DPD)

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