Logimat 2023 Endlich! Sensolus präsentiert IoT-Tracking für stromlose Ladungsträger

Quelle: Pressemitteilung von Sensolus Lesedauer: 3 min |

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Nicht mit Strom versorgte Ladungsträger konnten bisher kaum präzise digitalisiert werden. Sensolus aus Belgien stellt jetzt aber eine Möglichkeit dafür vor.

Sie wollen ihre nicht mit Strom betriebenen Ladunsträger digital erfassen? Dann sollte Sie der Weg zur Logimat 2023 in Halle 8 führen, wo Sensolus seine IoT-Tracker, die exakt das effizient schaffen, erstmals präsentiert.
Sie wollen ihre nicht mit Strom betriebenen Ladunsträger digital erfassen? Dann sollte Sie der Weg zur Logimat 2023 in Halle 8 führen, wo Sensolus seine IoT-Tracker, die exakt das effizient schaffen, erstmals präsentiert.
(Bild: Sensolus)

Die leistungsfähigen und auch für raue Umgebungen geeigneten Sensolus-IoT-Tracker für Narrowband-IoT-Netze können mit einer cloudbasierten Managementplattform kombiniert werden. Der Hersteller garantiert dazu eine Batterielaufzeit von fünf Jahren. Sie können je nach Bedarf mit Sensoren für Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Neigungswinkel et cetera versehen werden. Nicht zuletzt kommunizieren die Tracker über das oben genannte Band verschlüsselt und stromsparend. Auch via Sigfox klappe das.

Die cloudbasierte Managementplattform lokalisiert vernetzte Assets, zeigt zugehörige Sensordaten an und unterstützt Unternehmen mit umfassender Funktionalität durch KI-gestützte Analyse und Auswertung der Tracker-Daten, sagt Sensolus. Sie schaffe damit die Voraussetzung für die Automatisierung und Optimierung zahlreicher Prozesse in Bestandsmanagement, Workflow, Auslastungs- und Zustandsüberwachung. Zu sehen sind die Systeme erstmals im Rahmen der Logimat 2023 in Stuttgart in Halle 8 am Stand von Alps Alpine.

In Deutschland arbeitet das belgische Scale-up Sensolus übrigens mit der Deutsche Telekom IoT GmbH zusammen, die für die Vernetzung der Sensolus-Tracker die benötigte NB-IoT-Connectivity bereitstellt. So wird ein Connected Asset Management möglich, wie es weiter heißt. Sensolus hat außerdem jetzt ein Büro in München eröffnet, um präsenter zu sein. Mittelfristig sind weitere lokale Büros geplant.

Airbus profitiert bereits von Sensolus-IoT-Trackern

IT-Verantwortliche von Unternehmen aus Branchen wie Logistik, Industrie, Bau oder Recycling profitieren von den neuartigen IoT-Trackern. Denn nicht mit Strom versorgte Ladungsträger mit den langlebigen IoT-Trackern auszustatten und vernetzen zu können, verschafft den Betreffenden verlässliche Daten über Standort, Bewegung, Nutzung und Verfügbarkeit der Ladungsträger und Assets. So besteht die Möglichkeit, etwa nachgelagerte logistische Prozesse sowie das Bestandsmanagement zu automatisieren und zu optimieren.

Das Unternehmen Airbus beispielsweise entwickelt, fertigt und liefert weltweit Produkte und bietet Dienstleistungen sowie Know-how für die Luft- und Raumfahrt. Dafür sind über 50.000 spezielle Mehrweg-Transportverpackungen nötig, die zwischen den einzelnen Standorten und Unterauftragnehmern zirkulieren. Tausende von Mehrweg-Transportverpackungen wurden in den vergangenen Jahren mit IoT-Trackern von Sensolus ausgestattet.

Airbus profitiert deshalb heute schon von lückenloser Transparenz, betont Sensolus. Die Inventarisierung laufe automatisiert ab und Bestände könnten mit ihren Standorten einfach abgerufen werden. Die Rotationsfähigkeit der Verpackungen wurde außerdem verbessert, ihre Lagerzeiten ebenso und die Umlaufbestände konnten verringert werden. Auch die Flottenkapazität wurde optimiert, Ersatzteilkosten eingespart und die Konformität von Subunternehmen besser überwacht werden. Das Fazit von Airbus: Das System ist nicht nur präzise, schnell einsatzbereit und energiesparend, sondern funktioniert auch hervorragend. Der logistische Datenfluss hat sich deutlich verbessert und bietet mehr Transparenz im täglichen Betrieb.

Diese IoT-Tracker gibt es in Stuttgart zu sehen:

Alps Alpine und Sensolus verfügen über viel Erfahrung im IoT-basierten Asset-Tracking. Die Anwender profitierten von vollständigen End-to-End-Systemen, die ihre Marktreife schon bewiesen hätten. So sind die Tracking-Komponenten von Alps Alpine bereits seit 2019 in der Massenproduktion und über eine Million Mal im Einsatz. Und die Sensolus-Plattform ist schon seit 2016 in Betrieb und hat sich im Management von insgesamt über 200.000 vernetzten Assets bewährt, wie betont wird.

Auf dieser Logistikmesse können Besucher die Ideen von Alps Alpine und von Sensolus aus erster Hand erleben, ein genaues Gefühl für Abmessungen und Gewicht der Tracker bekommen, und sehen, wie mit der Managementplattform Assets und Ladungsträger automatisch inventarisiert, Prozesse verwaltet oder Nutzungsberichte erstellt werden können. Besucher seien eingeladen, ihre spezifischen Herausforderungen zu besprechen, um von den Experten einen detaillierten Überblick über zu erwartende Kosten und den typischen ROI für ihren Anwendungsfall zu erhalten.

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