Bestandsmanagement Erweiterte Funktionen verbessern das digitale Ladengeschäft

Quelle: Pressemitteilung von Manhattan Associates Lesedauer: 2 min |

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Manhattan Associates hat jetzt seine Vision eines RFID-gesteuerten Ladens vorgestellt. Bei der Active Omni Suite wurde die Unterstützung von RFID-Tags zur Optimierung von Prozessen erweitert.

Erweiterte RFID-Funktionen bei der Manhattan-Active-Omni-Suite optimieren das Bestandsmanagement im Geschäft. Wer sie nutze, komme nicht nur in den Genuss, zu 100 Prozent zu wissen, was er in Lager & Co. habe. Hier mehr dazu ...
Erweiterte RFID-Funktionen bei der Manhattan-Active-Omni-Suite optimieren das Bestandsmanagement im Geschäft. Wer sie nutze, komme nicht nur in den Genuss, zu 100 Prozent zu wissen, was er in Lager & Co. habe. Hier mehr dazu ...
(Bild: Manhattan Associates)

Die Erweiterungen, die Manhattan Associates bei der Active Omni Suite vorgenommen hat, betreffen etwa die Bestandsprüfung, den Wareneingang, die Kommissionierung, die Bezahlung sowie die Rückgabe und den Umtausch. So könnten Einzelhändler genauere Zusagen machen, die Konversionsrate erhöhen und den Bestand für den Verkauf maximieren, beschreibt das Unternehmen die Vorteile.

Der Grund für die Optimierung des Tools sei, dass Einzelhändler zunehmend darauf angewiesen seien, dass in ihren Geschäften sowohl Käufe vor Ort als auch Onlinebestellungen gewünscht würden. Die Erfüllung werde jedoch oft durch eine schlechte Bestandsgenauigkeit in den Filialen behindert, die nicht selten unter 70 Prozent liege. Jüngsten Untersuchungen von Manhattan Associates zufolge sind sogar nur 3 Prozent der Einzelhändler in Deutschland überzeugt, dass sie einen kompletten Überblick über die Bestände haben, was sowohl für Waren in den Geschäften und im Lager als auch für das Transportgeschehen derselben gilt.

Absolutes Wissen über den Warenbestand

Manhattan habe diese Herausforderung gelöst. Dazu hat das Unternehmen seine Systeme für Point of Sale und Store Fulfillment mit Handheld-RFID-Unterstützung für alle Bestandsmanagement- und Auftragserfüllungsaktivitäten ausgestattet, wie es weiter heißt. Durch die Kombination der RFID-Technologie mit der Manhattan-Active-Omni-Suite könnten Einzelhändler nun endlich die Bestandsgenauigkeit in ihren Filialen von 70 auf nahezu 100 Prozent erhöhen. Diese Möglichkeit reduziert außerdem die mit der Inventur verbundenen Arbeitsstunden, sie hilft den Mitarbeitenden, Waren schnell zu finden und beschleunigt die Transaktionen am Point of Sale, wie Manhattan Associates verspricht.

Weitere Vorteile des RFID-Bestandsmanagements

Filialweite Bestandszählungen könnten schnell und präzise von Mitarbeitenden durchgeführt werden, wenn sie mit den neuesten Handheld-Geräten, wie etwa aus der RFD-Serie von Zebra, ausgestattet seien. Die mobilen RFID-Scanner können aber auch dazu genutzt werden, den Zeitaufwand für die Annahme von neuem Warenbestand auf Stückebene zu minimieren, heißt es. Und in stark frequentierten Geschäftswelten komme es häufig vor, dass Waren von Kunden bewegt oder sogar vom Personal verlegt würden. Dazu gibt es nun den neuen „Find“-Modus, der wie ein Metalldetektor funktioniere. Tragbare RFID-Geräte versetzen die Mitarbeiter in den Geschäften dann damit in die Lage, den genauen Standort der gekennzeichneten Artikel zu finden, um Fehlbestände und Zeitaufwand für die Suche nach fehlenden Artikeln zu reduzieren.

Die neuen RFID-Funktionen könnten auch zur Beschleunigung von Verkaufstransaktionen und Retouren genutzt werden. Am Point of Sale platzierte Lesegeräte erfassen dazu die Informationen der Etiketten, sobald die Ware auf den Ladentisch gelegt wird, um diese sofort in den Warenkorb des Kunden zu legen, erklärt Manhattan Associates. (pk)

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