Ladungsträger „Euro E7“: Das Beste aus zwei Palettenwelten

Das Beste aus zwei Welten – Holz und Kunststoff – verspricht Cabka-IPS für seine neue Kunststoffpalette „Euro E7“, die jetzt auf der Pariser Fachmesse All4Pack vorgestellt wird (14. bis 17. November 2016). Für das Ladungsträgermanagement bringe die Neue viele Vorteile.

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Die neue Kunststoffpalette „Euro E7“ verbindet die Vorteile von Holz- und Kunststoffpaletten.
Die neue Kunststoffpalette „Euro E7“ verbindet die Vorteile von Holz- und Kunststoffpaletten.
(Bild: Cabka-IPS)

Die Einfahröffnungen, Deckhöhe und Blöcke der Neuen entsprechen beispielsweise exakt den Maßen einer EPAL-Europool-Palette. So lässt sich die Kunststoffpalette nach Angaben des Herstellers reibungslos in automatische Lager- und Transportsysteme einfügen, die für das Handling von Standardholzpaletten konfiguriert wurden. Das heißt: Die „Euro E7“ kann ohne Anpassungsprobleme parallel in einem Fördersystem neben Holzpaletten laufen. Stopper, Lichtschranken und Sensoren in den Förderanlagen müssen nicht an den neuen Ladungsträger angepasst werden.

Lange Lebensdauer und wenig Ausfälle

Außerdem sorgt die Neue im Vergleich zur Holzpalette für niedrigere Gesamtkosten und damit für eine höhere Wirtschaftlichkeit, wie es heißt. Betrachte man die gesamte Lebenszeit einer Holzpalette, würden ihre einmaligen Anschaffungskosten nur 25 % der Gesamtkosten betragen, die sie verursacht. Die restlichen 75 % würden sich aus sogenannten Folgekosten zusammensetzen – Bruch-, Handling-, Transport-, Schwund- und Lagerkosten.

Speziell in diesem Bereich biete die „Euro E7“ große Einsparpotenziale: Sie verfüge über eine längere Lebensdauer, verringere Prozessausfallzeiten und reduziere Transportkosten dank ihres niedrigen Eigengewichts. Zudem behält die Kunststoffpalette am Ende ihrer Lebenszeit ihren Materialwert. Sie kann zu 100 % recycelt und von Cabka-IPS zu neuen Paletten verarbeitet werden.

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