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Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit im Fokus
Diese innovative Netz- und Betriebsintegration von batteriebetriebenen AGV mittels Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) steht im Mittelpunkt des Gemeinschaftsprojekts Besic. Im Rahmen des Technologiewettbewerbs „IKT für Elektromobilität II – Smart Car – Smart Grid – Smart Traffic“ fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) das Besic-Vorhaben mit Beginn im Januar 2013 bis Dezember 2015 über einen Zeitraum von drei Jahren.
Beteiligt sind die Unternehmen HHLA, Gottwald und Vattenfall sowie die durch das Energie-Forschungszentrum Niedersachsen (EFZN) koordinierten Universitäten Oldenburg, Göttingen und Clausthal. Untersucht wird neben der praktischen Machbarkeit auch die Wirtschaftlichkeit eines solchen Modells. Herkömmliche Diesel-elektrische AGV werden mit AGV verglichen, die durch konventionelle Batterietechnologie oder durch innovative Energiespeicher angetrieben werden.
Geringere Betriebskosten können neue Anwendungsfelder erschließen
Führt die intelligente Ladestrategie zu deutlichen Betriebskosteneinsparungen, kann das richtungweisend für viele verwandte Anwendungsbereiche sein, zum Beispiel für den Betrieb von Elektrobussen im öffentlichen Personennahverkehr, von elektrischen Förderfahrzeugen in der Lagerhauslogistik oder batteriebetriebenen Vorfeldfahrzeugen auf Flughäfen.
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