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„Mit der Finderbox adressieren wir vor allem kleine und mittelständische Unternehmen, die nicht in teure IT-Systeme investieren wollen, aber dennoch die volle Transparenz über den Verbleib und Zustand ihrer Betriebsmittel haben möchten“, sagt Michael Wack, geschäftsführender Gesellschafter von Identpro.
NFC-Tags mit herkömmlichen Smartphones auslesen
„Besonders interessant für kleinere Firmen ist dabei der Einsatz von NFC-Tags. Diese Etiketten lassen sich mit herkömmlichen Smartphones auslesen, Unternehmen müssen sich daher keine speziellen Lesegeräte anschaffen.“ Für den Bereich Logistik seien besonders das Thema Behältermanagement sowie der Informationsfluss entlang der Supply Chain von Interesse, heißt es bei Identpro. Die Finderbox kann in Halle 4 am Stand 426 begutachtet werden.
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