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Flurförderzeuge Fit machen für die Zukunft
Fit für die Zukunft zu sein, ist für Staplerbauer wie deren Kunden gleichermaßen wichtig. Der Trend zu elektrisch angetriebenen Flurförderzeugen ist insbesondere in Europa nach wie vor ungebrochen. Verbrenner, also Geräte mit Diesel- oder Gasantrieb, werden aber immer noch nachgefragt – stark abhängig vom jeweiligen Einsatz. Wir geben Ihnen eine Auswahl unterschiedlicher Arbeitsmaschinen an die Hand, die 2020 in den Markt eingeführt werden, und zeigen auf, mit welchen Maßnahmen sich deren Anbieter zukunftsfähig aufstellen.
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Dazu sei es wichtig, in Zeiten wachsender Transparenz der Warenumschlagsprozesse „die ,Pain Points‘ seiner Kunden zu verstehen“, sagt Andreas Krinninger, Vorsitzender der Geschäftsführung von Linde Material Handling, bei der Einführung des neuen Gegengewichtsstaplers „1202“ während des Multi-Launch-Events Anfang November in Berlin – ein Dieselgerät, wohlgemerkt. Diese neue Gegengewichtsstapler-Generation ist voll vernetzt. Die Hydrostaten im Traglastbereich von 2,0 bis 3,5 t, der populärsten Gewichtsklasse der Branche, wollen das Zusammenspiel von Mensch und Maschine „auf eine neue Stufe heben und Maßstäbe bei Verfügbarkeit, Effizienz, Nachhaltigkeit und Sicherheit setzen“.
Stefan Prokosch, Senior Vice President Productmanagement Industrial Trucks Counterbalance, bringt es auf den Punkt: „Wir haben unseren Kunden genau zugehört und daraus Anforderungen an unsere Entwickler abgeleitet. Die neuen Fahrzeuge unterstützen und schützen den Fahrer auf nie da gewesene Weise. Sie sind die kosteneffizientesten am Markt und machen den Materialfluss dank drahtloser Kommunikation transparenter und noch produktiver.“
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