Der Autobauer Ford will die Anzahl seiner Zulieferer zurückfahren. Amerikanische Fachmedien sprechen von einer Kernzuliefergruppe von 750 Unternehmen. Erst vor kurzem nahm Ford 104 Zulieferer in sein neues Supplier-Prorgamm Aligned Business Framework auf. Der Vorteil für die Auserwählten: Die Firmen sollen zukünftig 70 % der Ford-Aufträge bearbeiten dürfen.
Das Ziel von Ford ist es, Technologien schneller einzuführen bei gleichzeitiger Verbesserung der Qualität und Rentabilität, heißt es in den Berichten, die sich auf Aussagen der deutschen Ford-Managerin Birgit Behrendt beziehen. Darüber hinaus setzt Ford wohl auf größere Zulieferer in der Logistikkette, die über Skaleneffekte die Kosten reduzieren und gleichzeitig global ausliefern könnten. Auch deutsche Zulieferer könnten von den Plänen betroffen sein, hieß es bei Ford Deutschland. Zu den Auswahlkriterien wollte sich das Unternehmen gegenüber dieser Redaktion nicht äußern.
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In Zukunft wollen sich die Amerikaner wohl auf 750 Zulieferer in dem Programm Aligned Business Framework konzentrieren. Gegenwärtig arbeiten 1150 Unternehmen für den Autobauer. Wie lange der Aussortierprozess dauert, konnte Ford nicht mitteilen. Dazu kommt: Die Einkäufer werden zukünftig 70 % aller Bestellungen nur noch bei den ausgewählten Zulieferern tätigen. Beim Start des Programms waren es nur 34 %.
Stand vom 15.04.2021
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