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Falsche Entscheidungen der Mitarbeiter gehören damit der Vergangenheit an. Optional kann das System bei einer fehlerhaften Entnahme auch ein Warnsignal ausgeben. Die verbesserte Auslastung steigert die chemischen Eigenschaften der Batterie und sorgt damit dafür, dass sie ihre Kapazität und Leistungsfähigkeit möglichst lange erhält. Bis zu 1500 Ladezyklen sind unter diesen Umständen im durchschnittlichen Betrieb durchaus möglich, wie der Anbieter angibt.
Antriebsbatterien „leben“ länger
Das intelligente Batteriemanagement von Fronius verlängert die Lebensdauer der Antriebsbatterien und reduziert damit die Betriebskosten. Indem der Benutzer immer auf eine vollgeladene Batterie zurückgreift, ist auch die Verfügbarkeit der Flurförderzeug-Flotte stets sichergestellt. Zudem lässt sich durch den Einsatz des „Cool Battery Guide Easy“ in einigen Fällen der Pool der Wechselbatterien verkleinern: So konnten zum Beispiel bei einer Flotte bis zu 20 % der Austauschbatterien eingespart werden – ohne dass es dabei zu Einbußen bei der Verfügbarkeit der Flurförderzeuge kam. Dies senkt die Anschaffungskosten für die teuren Energiespeicher erheblich.
Pro „Cool Battery Guide Easy“ lassen sich bis zu 30 Batterieladegeräte anschließen. Um größere Batterieladeräume und -stationen mit dem Managementsystem auszustatten, können auch mehrere Steuereinheiten gekoppelt werden. Für den Einsatz unter widrigen Umgebungsbedingungen liefert Fronius auf Wunsch ein spezielles Gehäuse für die Steuereinheit mit, das dieser einen erweiterten IP-Schutz bietet.
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