Distribution Gefco wird neuer 24plus-Partner in Frankreich
Die Stückgutkooperation 24plus hat mit dem internationalen Logistikkonzern Gefco einen neuen Frankreich-Partner. Die Verträge wurden im August 2009 unterzeichnet, die operative Zusammenarbeit beginnt am 1. September.
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Als neues Frankreich-Hub der Stückgutkooperation 24plus wird der Gefco-Standort Straßburg dienen. Zwischen diesem und dem 24plus-Zentralhub in Hauneck werden tägliche Hubverkehre pendeln. Außerdem haben mehrere Deutschland-Partner von 24plus zugesagt, Direktverkehre nach Straßburg einzurichten.
Zwei zusätzliche Frankreich-Regionalhubs in Deutschland
Ab dem 1. Oktober 2009 werden zusätzlich die beiden Gefco-Niederlassungen Groß-Gerau und Wuppertal für 24plus zu Frankreich-Regionalhubs auf deutschem Boden. In Groß-Gerau werden Sendungen von und nach Süddeutschland konsolidiert und über zehn tägliche Linien zu französischen Gefco-Depots geschickt.
Wuppertal übernimmt nach gleichem Muster und mit ebenfalls rund zehn Linien den norddeutschen Raum, wie es heißt. Die Verteilung und die Beschaffungslogistik in Frankreich erfolgen über 54 Gefco-Depots.
Großes Sendungsaufkommen nach Frankreich verlangt starken Partner
Frankreich ist die wichtigste Exportnation für Deutschland und rangiert noch vor den USA. „Dies spiegelt sich auch in unserem Sendungsaufkommen wider“, erklärt 24plus-Geschäftsführer Peter Baumann. „Daher brauchen wir in Frankreich einen starken Partner mit überzeugenden Leistungen. Diesen Partner haben wir mit Gefco gefunden.“
Gefco seinerseits verbindet mit der Mitgliedschaft im 24plus-Netz ebenfalls hohe Erwartungen, wie Abel Lamé, Geschäftsführer bei Gefco Deutschland, betont: „Mit 24plus haben wir Zugang zu einem leistungsstarken Stückgutnetz in Deutschland, das wir neben unseren eigenen Niederlassungen maßgeblich für die Beschaffung und Distribution der internationalen Sendungen in Deutschland nutzen können.“
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