Die französische Geodis, Europas Nummer vier der Transport- und Logistikdienstleister, erweitert das Angebot seiner weltweiten Dienstleistungen in der Projektlogistik. Damit einher geht die Umbenennung des Geschäftsbereichs „Industrial Projects“ in „Project Logistics“.
Logistikdienstleister Geodis und Berater Accenture haben 120 europäische und 80 US-Unternehmen mit einer Onlinepräsenz und einem Netzwerk von Geschäften zum Thema E-Commerce befragt. Ein Ergebnis: Es fehlt an Echtzeittransparenz in der Lieferkette.
Wegen hoher Kosten und langen Lieferzeiten schrecken viele Menschen vor internationalen Bestellungen zurück. Geodis will das mit einem neuen Service ändern.
Die Bundesregierung hat einen Großauftrag mit einem Transportvolumen von 275 t an Geodis Deutschland vergeben. 50.000 Kartons mit Einweghandschuhen kamen in fünf Teillieferungen aus dem chinesischen Chengdu per Luftfracht und Bahn nach Frankfurt und Nürnberg.
Zusammen mit dem französischen Zoll haben der Logistikdienstleister Geodis und Arkema, französischer Marktführer für Chemikalien, erfolgreich Testläufe für einen „No-Deal“-Brexit durchgeführt.
Kim Pedersen übernimmt zum 1. März 2013 die Spitze von Geodis Wilson, dem globalen Speditionsgeschäft der Geodis-Gruppe. In seiner neuen Funktion als Executive Vice President wird er zudem Mitglied der Geschäftsleitung der Unternehmensgruppe. Die Division, die Pedersen dann verantwortet, beschäftigt weltweit rund 7700 Mitarbeiter.
Mit sofortiger Wirkung hat Geodis Wilson, das Speditionsgeschäft der französischen Geodis-Gruppe mit rund 7400 Beschäftigten in 50 Ländern, Eric Martin-Neuville zum neuen Chief Operating Officer (COO) ernannt. Gleichzeitig ist Martin-Neuville auch Freight Board Member von Geodis Wilson. Er ist Nachfolger von Fernando Gea.
Der globale Logistikprovider SNCF Geodis und Vestas, weltweit führender Windkraftanlagenhersteller, starten mit einem neuen umweltfreundlichen Konzept für den Transport von Rotorblättern für Windenergieanlagen auf der Schiene. Zum ersten Mal in Europa wurden die 55 m langen Rotorblätter per Bahn von Deutschland nach Dänemark transportiert und damit die Transportzeiten, Kosten und CO2-Emissionen erheblich gesenkt, wie es heißt.