Cebit 2008 Globale Beschaffung wird durch RFID effizienter

Redakteur: Jürgen Schreier

Hannover (js) – Experten werfen einen Blick in die Zukunft von RFID: Der Fokus des Executive Labs „Unternehmenswachstum durch globale Beschaffung im Internet der Dinge“ auf der Cebit 2008 in Hannover liegt darauf, globale Beschaffungsprozesse effizienter und effektiver zu machen. Das Gespräch mit den Fachleuten richtet sich vor allem an Einkäufer und Logistiker aller Branchen.

Anbieter zum Thema

Beschaffungsexperten stehen vor der Herausforderung, stetig einen Beitrag zur Renditesteigerung zu leisten. Eine neuere Denkrichtung will deshalb RFID als Unterstützer von Geschäftsprozessen etablieren.

Das scheint trotz des medialen Hype um RFID keine leichte Aufgabe zu sein, denn die Risiken, die technischen Herausforderungen und die weitverbreitete Sorge um Datenschutz machen RFID manchmal zu einem sensiblen Thema. Spätestens seit der Einführung des RFID-Chips in Reisepässen ist diese Technik im Alltag angekommen – auch durch das Tagging von Kleidungsstücken, durch die Ausstattung von Mobiltelefonen mit RFID und der auf RFID und Mikrowellen basierten Straßenmaut in Deutschland.

Die Sprecher des Executive Labs, Torsten Althaus, Vice President Sourcing von Rittal, und Lukas Schönberger vom Bundesverband Einkauf, Materialwirtschaft und Logistik (BME), untersuchen die Schlüsselfaktoren, nach denen Unternehmen ihre Wachstums- und Beschaffungsstrategie ausrichten können. Kurzfristig haben sich neue Plattformen für globale Beschaffungsprozesse etabliert. Gerade das Internet kann B-to-B-Prozesse effizienter machen.

Cebit Executive Lab – Procurement & Logistics, 6. März 2008, 15 bis 17.30 Uhr, Convention Center, Saal 2

(ID:244146)