Logimat 2023 Grenzebach präsentiert besonders flottes FTF auf der Logimat 2023

Quelle: Pressemitteilung von Grenzebach Lesedauer: 2 min

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Unter dem Motto Mehr Power für mehr Produktivität zeigt sich Grenzebach vom 25. bis 27. April in Stuttgart. Mit dabei sind fahrerlose Transportsysteme des Typs OL1200S, aber auch das rasante L1200S.

Zur Logimat wird Grenzebach unter anderem seinen „Porsche“ unter den fahrerlosen Transportsystemen präsentieren – das autonome System L1200S. Und Porsche selbst setzt bereits auf die, wie es heißt, schnellsten FTS mit einer Tragfähigkeit von 1.200 Kilogramm.
Zur Logimat wird Grenzebach unter anderem seinen „Porsche“ unter den fahrerlosen Transportsystemen präsentieren – das autonome System L1200S. Und Porsche selbst setzt bereits auf die, wie es heißt, schnellsten FTS mit einer Tragfähigkeit von 1.200 Kilogramm.
(Bild: Grenzebach)

Der genaue Ort des Geschehens in Sachen Logimat-Auftritt von Grenzebach wird die Halle 6 sein. Am Stand 6F05 zeigt der Automatisierungsspezialist dann die nächste Generation an Intralogistiksystemen. Grenzebach habe sein Angebot für Handel und produzierende Unternehmen verfeinert und präsentiere in Stuttgart dann Ganzheitliches aus Hardware, Software, Beratung und Service. Neben dem fahrerlosen Transportfahrzeug (FTF) OL1200S, spezialisiert für lange Warenträger (Preisträger der Logimat 2021), dürften sich die Besucher auch auf das neue autonom fahrende L1200S freuen, das durch seine Geschwindigkeit neue Maßstäbe in Sachen Produktivität setze.

Fahrerloses Transportfahrzeug rauscht jetzt doppelt so schnell

In der digital vernetzten Smart Factory ist Intralogistik heute zu einem der wesentlichen Erfolgsfaktoren geworden, wie Grenzebach sagt. Mit dem FTF L1200S habe das Unternehemen aber bereits 2017 Maßstäbe gesetzt und die Welt des automatisierten Teiletransports mit einem sogenannten Unterfahr-FTF erstaunt. Das Nachfolgemodell gehe nun noch einen Schritt weiter. Denn es ermöglicht einen noch schnelleren, automatisierten Warentransport, der sich effizient an die flexiblen Produktionsinfrastrukturen von heute anpassen lässt, wie der Hersteller betont. Das autonome FTF trägt auch Lasten bis 1.200 Kilogramm und bringt im Industriealltag die doppelte Geschwindigkeit im Vergleich zum Vorgängermodell mit (das dürften dann rund 2 Meter pro Sekunde sein). Überall dort, wo keine 360°-Manövrierbarkeit erforderlich sei, werde das leistungsstarke FTF deshalb zur idealen Ergänzung des omnidirektional verfahrbaren OL1200S. Es bewegt sich immerhin auch mit über 1,6 Metern pro Sekunde.

Rundumblickende intralogstische Autonomität

Wirtschaftlich aus jedem Blickwinkel, könnte man dem FTF OL1200S bescheinigen, sagt Grenzebach. Das autonome Transportsystem könne viel und diene vor allem einem Ziel: den automatisierten Teiletransport zu beschleunigen und komplexe Vorgänge zu vereinfachen. Es zahle sich besonders beim autonomen Transport von großen Bauteilen und langen Warenträgern aus. Omnidirektional uneingeschränkt in jede Richtung verfahrbar (360°) und mit „intelligenter“ Sensorik ausgestattet, könne das OL1200S auf kleinstem Raum große Bauteile lavieren. Es erhöht damit die Performance im Vergleich zum klassischen Routenzug deutlich und verschlankt gleichzeitig die nötige Peripherie nachhaltig, sagt Grenzebach. Das spart Platz, senkt Kosten und erhöht die Verfügbarkeit des Gesamtsystems.

Leistungsstarke Software macht Intralogistik smart

Um die gestiegenen Anforderungen an Dynamik und Variabilität zu erfüllen, wünschen sich viele Unternehmen, die eigenen Logistikprozesse zu automatisieren, zu beschleunigen und zu flexibilisieren, sagt Grenzebach. Dazu brauche es außer FTF (englisch: Automated Guided Vehicle – kurz: AGV), auch die passende, leistungsstarke Software, die auf „intelligente“ Weise die ganze Wertschöpfungskette verknüpfen könne. Denn Automatisierung ist laut Grenzebach nur der erste Schritt zu einer widerstandsfähigen und flexiblen Intralogistik. Daten aus den Prozessen konsequent zu nutzen, ist aber auch unbedingt notwendig, um Abläufe ständig optimieren zu können, damit flexibel auf überraschende Anforderungen reagiert werden könne. Um das zu bieten, hat Grenzebach deshalb Leitsteuerungen für FTS im Programm, die verschiedene Fahrzeugtypen herstellerunabhängig steuern können. So sorgten sie für einen effizienten Material- und Kommunikationsfluss in Werks- und Logistikhallen.

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