Letztes Jahr hat die chinesische Reederei Cosco für Aufsehen gesorgt, weil sie sich an einem Terminal des Hamburger Hafens beteiligt. Folgt bald der nächste Coup?
Auf die Frage, ob sich der Bremer Hafenlogistiker BLG eine Beiteiligung von Chinesen vorstellen könnte, wurde so eine Entwicklung nicht kategorisch ausgeschlossen.
(Bild: BLG)
Der Vorstandsvorsitzende des Bremer Seehafen- und Logistikdienstleisters BLG Logistics, Frank Dreeke, lehnte einen potenziellen Einstieg chinesischer Investoren nicht kategorisch ab. Dreeke wörtlich: „Ich würde es nicht ausschließen.“ Man müsse aber jeden Einzelfall genau prüfen. Eine große Beteiligung würde BLG Logistics aber sicher nicht erlauben, wie es weitere heißt.
Die BLG-Tochter Eurogate, an der BLG Logistics übrigens zur Hälfte beteiligt ist, ist nach eigenen Angaben Europas führende, von Reedereien unabhängige Containerterminal-Gruppe. Die mögliche Beteiligung der staatlichen chinesischen Reederei Cosco an einem Terminal des Hamburger Hafens hatte Ende des vergangenen Jahres eine bundesweite Debatte über die Sicherheit deutscher Infrastruktur ausgelöst.
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Stand vom 15.04.2021
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