Warehouse Management IGZ hilft Aspöck-Gruppe in die logistische Zukunft

Quelle: Pressemitteilung von IGZ

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Aspöck aus Oberösterreich ist Spezialist in puncto anspruchsvolle Lichtsysteme für gezogene Fahrzeuge. Jetzt gilt es, der steigenden Nachfrage zu entsprechen. IGZ als SAP-EWM-Experte unterstützt.

Die IGZ Ingenieurgesellschaft hilft bei der Modernisierung des Logistikbereichs bei der Aspöck-Gruppe im oberösterreichischen Peuerbach. Hier sieht man, wie die Regalbediengeräte ins Kleinteilelager (KL) implementiert werden. Das Ganze Geschehen gibt es im Beitrag zu sehen.
Die IGZ Ingenieurgesellschaft hilft bei der Modernisierung des Logistikbereichs bei der Aspöck-Gruppe im oberösterreichischen Peuerbach. Hier sieht man, wie die Regalbediengeräte ins Kleinteilelager (KL) implementiert werden. Das Ganze Geschehen gibt es im Beitrag zu sehen.
(Bild: Aspöck)

Zum Leistungsspektrum von Aspöck zählen unter anderem LED-Beleuchtungen, Kabel- und Stecksysteme, die für die Fahrzeugindustrie vorgefertigt werden. Aspöck hat Erfolg und will sich jetzt neu ausrichten. Die Produkte und Leistungen sollen dabei noch konsequenter an die sich schnell wandelnden Bedürfnissen der Abnehmer und an deren hohe, qualitative Erwartungen angepasst werden.Dabei sei es dem Unternehmen wichtig, dass dieser Strategiewandel, der auch strukturell in die Gruppenorganisation eingreifen werde, mit verlässlichen Partnern vorangetrieben werde. Deshalb vertrauen die Oberösterreicher Aspöck auf die SAP-Ingenieure der IGZ aus dem bayerischen Falkenberg. Diese unterstützen den OEM seit über 10 Jahren bei der nahtlosen SAP-Integration für die Fertigungs- und Montageprozesse mit SAP-MES (Manufacturing Execution System) oder bei der Abbildung intralogistischer Prozesse mit SAP-EWM (Extended Warehouse Management). Jetzt folgt der nächste Coup.

Das ist mehr als eine reine IT-Modernisierung

Den Aspöck-Standort Peuerbach fit für die Zukunft zu machen, bedeutet, nicht nur die IT zu modernisieren, sondern auch Prozesse, Anla-gen- und Steuerungstechnik anzupassen, macht IGZ klar. Auch das verantworten die bayerischen Intralogistikspezialisten als One-Stop-Supplier. Konkret bedeute das, dass die bestehende, automatisierte Lagerlogistik im Kommissionierbereich um das Handling palettierter Ware erweitert werde und dieser HU-Typ in das interne Fördertechniknetzwerk integriert werde. Zusätzlich wird zur Lagerung und Kommissionierung kleiner Artikel ein weiteres, automatisches Kleinteilelager (KTL) errichtet, um zusätzliche Volumina abdecken zu können, wie es weiter heißt. Parallel zu diesen physischen Erweiterungen hebt man die von IGZ eingeführte SAP-EWM-Landschaft auf den neuesten Release-Stand. Damit ist Aspöck logistisch betrachtet auf der aktuellen SAP-S/4HANA-Plattform aktiv. Die Umsetzung des Projekts schreite planmäßig voran. So wurden Ende Januar die beiden Regalbediengeräte in das KTL implementiert. Der Abschluss dieses für den Standort Peuerbach großen Transformationsprojekts sei für das erste Quartal 2024 avisiert.

Hier die ganze Aktion der Implementierung der Regalbediengeräte durch IGZ bei Aspöck in Peuerbach.
Hier die ganze Aktion der Implementierung der Regalbediengeräte durch IGZ bei Aspöck in Peuerbach.
(Bild: Aspöck)

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