Beschaffung IPRI bietet Schnellcheck zur Analyse von Ersatzteil-Bedarfsprognosen
Die Erstellung von Ersatzteil-Bedarfsprognosen ist für viele mittelständische Unternehmen eine enorme Herausforderung. Aus diesem Grund hat das International Performance Research Institute, Stuttgart, eine Methodik zur Analyse und Verbesserung der Ersatzteil-Bedarfsprognosen entwickelt.
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Bei der Erstellung von Ersatzteil-Bedarfsprognosen in mittelständischen Unternehmen lassen sich drei Probleme identifizieren: mangelhafte Datengrundlagen, ungeeignete Prognoseverfahren und die Vernachlässigung von Einflussfaktoren.
Das International Performance Research Institute hat im Rahmen des Forschungsprojekts „Heurega! – Heuristikbasierte Ersatzteil-Bedarfsprognosen durch Nutzung organisationalen Wissens und anreizbasierte Abnehmerintegration“ ein Vorgehen zur Analyse und Verbesserung der Ersatzteil-Bedarfsprognosen entwickelt. Basierend auf diesem Vorgehen bietet IPRI einen Schnellcheck zur Analyse Ihrer Ersatzteil-Bedarfsprognosen an.
Viel Optimierungsbedarf bei Ersatzteil-Bedarfsprognosen
Die Erstellung von Ersatzteil-Bedarfsprognosen ist oft mit Schwierigkeiten verbunden. Zentral lassen sich drei Probleme identifizieren: mangelhafte Datengrundlagen, ungeeignete Prognoseverfahren und die Vernachlässigung von Einflussfaktoren.
Die Überwindung dieser Probleme erfordert neue Verfahren zur Erstellung von Ersatzteil-Bedarfsprognosen und Methoden zur Verbesserung der Datengrundlage. Beides wurde im Forschungsprojekt Heurega! erarbeitet und in ein vierstufiges Vorgehen integriert:
- 1. Ersatzteilstrukturierung
- 2. Einflussfaktorenanalyse
- 3. Auswahl des Prognoseverfahrens
- 4. Durchführung der Prognose
Mit diesem Vorgehen kann in vier Schritten eine umfassende, unternehmensspezifische Optimierung der Ersatzteil-Bedarfsprognosen erarbeitet werden.
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