Die IWL AG, ein herstellerunabhängiges Beratungs- und Planungsunternehmen in Logistikfragen, stellt zur Logimat die beiden Schwerpunktthemen Retourenmanagement und Logistik-Benchmarking in den Mittelpunkt ihres Messeauftritts.
Industrie 4.0, Roboter und Personalisierung – das sind laut einer neuen Studie der IWL AG, Ulm, die Trendthemen der Intralogistik 2016. An der jährlichen Marktbefragung nahmen 88 Intralogistiker teil.
Seit 1985 bietet IWL Kunden aus Industrie und Handel sowie öffentlichen Auftraggebern Beratung für deren Prozessoptimierung. So auch während der 11. Logistiktage, bei denen man gleichzeitig das 30. Jahr seines Bestehen feierte.
Die Ulmer Unternehmensberatung IWL hat im Zuge der Standorterweiterung des Automotive-Händlers Stahlgruber am Standort Sulzbach-Rosenberg ein neues Logistikzentrum geplant und realisiert.
Industrie 4.0 ist aktuell für 61 % der Teilnehmer an der Intralogistik-Studie der IWL AG das Innovationsthema Nummer eins, auch wenn das noch nicht ganz in den Unternehmen angekommen sei.
Wie steht's um die Intralogistik? Ist die Branche, also Ihre Branche, weiter im Aufwärtstrend? Welche entscheidenden Trends und Tendenzen werden für 2014 erwartet?
Neubau oder Erweiterung des Lagers? Vor dieser Frage stehen viele Unternehmer, die ihr Geschäft ausbauen wollen. Eine Studie, die das Für und Wider objektiv abwägt, kann dabei helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen.
Um den Logistikstandort Deutschland langfristig zu stärken, sind neue und frische Ideen notwendig. Eine davon stammt von Marcus Stursberg, Absolvent des Master-Studiengangs Systems Engineering und Management der Hochschule Ulm.
Die Stahlgruber GmbH erweitert ihr Logistikzentrum in Sulzbach-Rosenberg. Von dort aus werden Filialen des Händlers in Deutschland, Österreich, Tschechien, Slowenien, Italien und Kroatien sowie Großkunden in Europa mit täglich bis zu 65.000 Positionen rund ums Auto und Kfz-Handwerk beliefert.
Die Intralogistikhersteller lassen sich von der Schuldenkrise nicht schrecken. Die Mehrheit blickt zuversichtlich in die Zukunft. Die IWL-Studie gibt den Unternehmen Recht. Die Mehrheit ist optimistischer als 2011.