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Logistiklehre Jahns will kämpfen
Der ehemalige Präsident der European Business School (EBS) und Logistikexperte, Christopher Jahns, will zurück an die Privatuniversität und legt sich jetzt noch einmal mit seinem ehemaligen Arbeitgeber an. Der hatte ihn nach Untreue-Vorwürfen entlassen.
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Im September 2011 hatten EBS und Jahns einen Vergleich wegen Jahns Entlassung geschlossen, berichtet die "Bild". Diese fechtet der Supply-Chain-Experte an und fordert seine Weiterbeschäftigung, heißt es in dem Bericht. Darüber hinaus zeigte Jahns den EBS-Kanzler Georg Garlichs wegen versuchten Prozessbetrug an, schreibt das Blatt. Er habe im Rahmen des Arbeitsgerichtsprozess Dokumente zurückgehalten, behauptet Jahns. Diese hätten ihn (Jahns) vom Vorwurf der missbräuchlichen Privatnutzung seines Dienstwagens entlastet, berichtet die Zeitung.
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