Keller & Kalmbach, Spezialist für Verbindungselemente, Befestigungstechnik und C-Teile-Management, vergrößert nochmals die Kapazität seines Zentrallagers und Distributionszentrums in Hilpoltstein.
Jungheinrich darf wieder! Seit dem ersten Bauabschnitt des Lagers in Hilpoltstein arbeiten Jungheinrich und Keller & Kalmbach gut zusammen. In der jetzigen Ausbaustufe wird das Kartonlager (links) um vier zusätzliche Gassen durch Jungheinrich erweitert.
(Bild: Keller & Kalmbach)
Jungheinrich wurde von Keller & Kalmbach erneut damit beauftragt, im Kartonlager bis Ende 2023 vier neue Gassen für das automatische Kleinteilelager (AKL) zu schaffen. Damit verfügt der Verbindungselementespezialist dann über insgesamt zehn solcher Gassen, wie es weiter heißt. Das wirke sich deutlich positiv aus. Keller & Kalmbach bedient übrigens Kunden aus der Automobil- und Nutzfahrzeugindustrie, dem Maschinen- und Anlagenbau sowie der Bahn-, Land- und Baumaschinenindustrie.
Leichte Lagererweiterung durch vorausschauende Planung
Denn insgesamt 79.968 zusätzliche Kartonstellplätze (ein Plus von 25 Prozent) schafft Jungheinrich durch die Erweiterung auf dem 44.000 Quadratmeter großen Gelände in Hilpoltstein. Auf diesem gibt es neben Paletten- und Kartonlager auch zwei Tablarlagersysteme, die für den reibungslosen Materialfluss sorgen, wie Jungheinrich anmerkt. Aufgrund entsprechend ausgelegter Kommissionierarbeitsplätze ließen sich Paletten und Kartons kombiniert verarbeiten und präzise Kundenanforderungen umsetzen.
Jungheinrich liefert für die aktuelle Lagererweiterung vier Regalbediengeräte und die Kartonfördertechnik, die jeweils mit Steuerung und Visualisierung nach Hilpoltstein kommen. Außerdem zählen der Regalstahlbau (55 Meter × 12,5 Meter × 14,3 Meter), das Projektmanagement und das Jungheinrich-Warehouse-Management-System (WMS) zum Lieferumfang der Hamburger. Weil die Lagerhalle von Anfang an weitsichtig konzipiert worden sei, stünden beim aktuellen Ausbau der Platz für die vier neuen Gassen, die Anlage für die Fördertechnik in der Vorzone und entsprechende Konstruktionen bereits zur Verfügung. Die neuen Gassen können dann an die bestehende Fördertechnik und die Lagerverwaltungssoftware angebunden werden, sagt Jungheinrich.
Klar, dass das noch nicht das Ende der Partnerschaft ist ...
Aber schon jetzt ist in Hilpoltstein übrigens eines der umfangreichsten WMS von Jungheinrich im Einsatz. Außerdem hat Keller & Kalmbach, bekannt als Trendsetter, die Vorteile der Automatisierung erkannt, wozu hohe Effizienz, Präzision und Skalierbarkeit gehören. Keller & Kalmbach verbinde mit Jungheinrich eine langjährige und gewachsene Partnerschaft, die sich durch Transparenz und hohes gegenseitiges Vertrauen auszeichne. Es ist laut Keller & Kalmbach fast wie in einer seit 15 Jahren dauernden guten Ehe, wobei auch ein Servicevertrag mit Jungheinrich besteht, der jetzt auch für die neuen Gassen gilt. Und es zeichnet sich bereits das nächste gemeinsame Projekt ab, denn nach dem Kartonlager sollen perspektivisch auch die Kapazitäten im Palettenlager erweitert werden. Quasi rückt die „Silberhochzeit“ näher.
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Stand vom 15.04.2021
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