Labelling Kein alter Käse! So kennzeichnet man Lebensmittel produktiv

Quelle: Pressemitteilung |

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Wenn man im Lebensmittelsektor immer auf dem Laufenden sein will, wenn es um die Frage nach der Frische geht, dann hat REA Elektronik eine Methode im Portfolio, die korrekte Antworten gibt.

Alles frisch? Die Labelling-Spezialisten von REA Elektronik haben die Heinrichstaler Milchwerke überzeugt. Statt von Hand aufgeklebt, werden Lebenmittelinformationen direkt gedruckt. Wie genau, das verraten der Beitrag und ein Video.
Alles frisch? Die Labelling-Spezialisten von REA Elektronik haben die Heinrichstaler Milchwerke überzeugt. Statt von Hand aufgeklebt, werden Lebenmittelinformationen direkt gedruckt. Wie genau, das verraten der Beitrag und ein Video.
(Bild: REA Elektronik)

Solange die Milch in der Kuh ist, beginnt REA Elektronik, ist sie frisch! Wenn sie aber die Kuh und dann noch den Hof verlassen hat und in diversen Betrieben zu verschiedenen Käsesorten verarbeitet und verpackt wird, müssen wichtige Informationen zur Herstellung leserlich auf die einzelne Verpackung und auch auf ganze Paletten appliziert werden, wie es weiter heißt. Bei den Heinrichstaler Milchwerken in Radeberg geht es zwar hauptsächlich um Käse, doch was REA Elektronik dort installiert hat, kann man als solchen nicht bezeichnen.

Käsekreationen von der Kuh bis zum Kunden

Der Weg vom Ursprung des Hauptbestandteils Milch bis zum fertigen Produkt wird dort hochprofessionell beschritten. Um ihn zu verfolgen, besuchten Daniel Wege, Business Development Manager bei REA Elektronik, und sein Kollege Frank Debusmann, Sales Director national Kennzeichnungssysteme, zunächst auf einem Hof in der Rhön die Kühe. Von dort aus führte ihr Weg nach Radeberg und durch die Fabrik. Clemens Richter, dort Technischer Leiter, erklärte, wie von der Rohmilch über Bruch und Molke bis zur Reifung die gängigen Sorten Gouda, Emmentaler, Tilsiter et cetera, aber auch extravagante Käsespezialitäten entstehen. Die gibt es dann am Stück, in Scheiben oder in Würfeln. Alles verzehrtaugliche Käse-Erscheinungsformen, die aber auch adäquat verpackt werden müssen.

Infos per Direktdruck auf Packung und Palette

Damit auf jedem Produkt auch die richtigen Informationen und das korrekte Mindesthaltbarkeitsdatum stehen, wurden noch lange Zeit Etiketten auf jede einzelne Packung von Hand geklebt, heißt es rückblickend. Heute erledigen das 14 Systeme, die per Direktdruck einen Barcode für die externe Erkennung sowie einen 2D-Data-Matrixcode für die interne Logistik aufbringen. Die Daten dafür beziehen sie aus der Loftware Nicelabel, so REA Elektronik. Diese stelle damit nicht nur eine für alle Produkte identisch aussehende Kennzeichnung sicher, sondern auch den reibungslosen Produktwechsel. Genau so entstehen jene Etiketten, die am Ende der Produktion auf Stirn- und Längsseite der versandfertigen Paletten appliziert werden.

Warum sich die Heinrichstaler Milchwerke für Systeme von REA JET und REA Label entschieden haben und für welche genau, das zeigt nun das 15. Video der Serie „Kennzeichnungsprofis vor Ort“ von REA Elektronik, das Sie an dieser Stelle finden.

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