Kennzeichnungstechnik Lebensmitteletiketten sind unbedenklich laseraktivierbar
Für die Lebensmittelkennzeichnung mit möglichst geringer Migration von Stoffen präsentiert Herma ein System aus Laseretikettierer und laseraktivierbaren Etiketten. Für die Etiketten liegt bereits eine Unbedenklichkeitserklärung des Isega-Prüfinstituts vor.
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Kennzeichnungsverfahren mit möglichst geringer Migration werden in der Lebensmittelindustrie derzeit mit Hochdruck gesucht. Der Etikettierspezialist Herma präsentiert auf der Anuga Foodtec dazu eine innovative Lösung: Bei dem System, das aus den neuartigen laseraktivierbaren Etiketten und einem Etikettierer Herma 400 samt CO2-Laser von KBA besteht, benötigen Anwender weder Farbe noch Farbbänder.
Laser „schreibt“ gestochen scharf
Die Herma-Etiketten sind mit einer speziellen Veredelung ausgerüstet. Darauf kann der Laser auf den vorgesehenen Stellen schwarz „schreiben“. Das Schriftbild ist jeweils gestochen scharf, egal ob es sich um Klarschrift, Grafik und/oder Codes handelt.
Weil der Laser nicht ablativ arbeitet, entstehen weder verwischbare Spaltprodukte noch wird das Etikett beschädigt. Eine Absaugung ist nicht erforderlich. Die Etiketten haben darüber hinaus bereits eine Isega-Zertifizierung erhalten, die auch den Klebstoff betrifft: Sie können unbedenklich zur Kennzeichnung von Lebensmittelverpackungen eingesetzt werden.
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