Die allgemeine Plage mit dem Rohstoffmangel ist doch eigentlich schon lange genug ein Ärgernis. Eine Umfrage offenbart jetzt aber, dass es für viele noch Monate so weiter gehen könnte.
Lieferengpässe bei vielen Ausgangsmaterialien und Rohstoffen belasten die Wirtschaft schon seit Monaten. Kloepfel Consulting hat jetzt nachgefragt, wie lange die Unternehmen glauben, dass es so weiter geht. Das Ergebnis ist ernüchternd.
(Bild: V. Winterkorn)
Die auf Lieferketten spezialisierte Unternehmensberatung Kloepfel Consulting bat Fach- und Führungskräfte branchenübergreifend auf Xing und LinkedIn darum, ihre Prognose zu den Lieferengpässen abzugeben. Dabei kam heraus, dass rund 30 Prozent der insgesamt 181 Teilnehmer damit rechnen, dass der Rohstoff- und Materialmangel noch über zwölf Monate hinaus andauern könnte. Rund 38 Prozent der Befragten denken, dass sich die Lage erst in den kommenden sechs Monate entschärft. Nur 3 Prozent glauben, dass ihre Lieferengpässe höchstens noch drei Monate dauern. Diese Umfrage erfolgte Mitte November 2021.
Taskforce hilft jetzt bei Kapazitätsmängeln aus
Die Experten von Kloepfel Consulting kommentieren, dass tatsächlich nicht alle Probleme lösbar sind. Aber es gebe viele Wege, die man gehen könne, um die Lage zu entschärfen. Manchmal liege es auch an den fehlenden Kapazitäten, weshalb Alternativen und Lösungen nicht entwickelt werden könnten. Deshalb hat Kloepfel eine Taskforce für betroffene Unternehmen eingerichtet, die dazu dient, mithilfe eines Netzwerks aus Einkaufsingenieuren, Supply-Chain-Managern und Einkäufern schnell und unkompliziert auszuhelfen.
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Stand vom 15.04.2021
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