Logistik-Software Logistikprozesse per Lagerverwaltungs-Software fernsteuern

Für die auf Java basierende, weborientierte Lagerverwaltungssoftware PL-Store bietet Prologistik nun auch eine App für moderne Smartphones an. Die neue PL-App erlaubt berechtigten Mitarbeitern eines Unternehmens den mobilen Zugriff auf die Lagerverwaltungssoftware, um jederzeit die aktuellste Informationen abzurufen. Berechtigte können sogar steuernd auf die Logistikprozesse Einfluss nehmen.

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Die rasante Entwicklung der Informationstechnologie – speziell die Verbreitung leistungsfähiger Smartphones – macht auch vor dem Lager nicht halt. Während für mobile IT-Anwendungen im Lager robuste Handhelds und speziell entwickelte Fahrzeugterminals bevorzugt werden, wählen Mitarbeiter der leitenden Ebene eher multifunktionale PDAs oder Smartphones wie beispielsweise das I-Phone. Einfach einschalten, und schon ist man verbunden: Kein lästiges „Hochfahren“ wie beim Notebook. Informationen für das Management müssen bei Bedarf sofort abrufbar sein.

App greift auf alle verfügbaren Kennzahlen des Logistikprozesses zu

Die wachsende Mobilität setzt auch neue Maßstäbe bei der Beurteilung, was in der IT mobil möglich und machbar ist. Wer heute in Gesprächen mit Geschäftspartnern Zahlen und Fakten nicht parat hat, wird leicht von „Schnelleren“ überholt.

„Wir haben den Bedarf mit einigen Großkunden abgestimmt und mit unseren Ingenieuren eine App entwickelt, die innerhalb unseres Lagerverwaltungssystems PL-Store auf alle verfügbaren Kennzahlen der intralogistischen Prozesse in Produktion, Lager und Versand zugreifen kann“, erklärt Heidi Kühnert, Geschäftsführerin der Dortmunder Prologistik GmbH + Co. KG.

App erlaubt sogar den Eingriff in laufende Prozesse

„Neben Statusanfragen, wie beispielsweise dem Fortschritt der Kommissionierung oder der Versandbereitschaft bestellter Waren, erlauben die neuen PL-Apps von unterwegs aus – bei entsprechender Berechtigung – sogar den Eingriff in laufende Prozesse. So können zum Beispiel bei drohendem Verzug zusätzliche Mitarbeiter in den Arbeitsprozess eingegliedert oder die Priorität eines weniger wichtigen Auftrags reduziert werden“, führt Kühnert weiter aus.

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