Die Robert Bosch GmbH will ihre Anteile seit 2018 verkaufen. Das Recht dazu wurde bereits 2020 von einem Schiedsgericht bestätigt. Nun hat es geklappt...
Ein jahrelanger Streit ist zu einem guten Ende gekommen! Denn der Lkw- und Schienenfahrzeug-Bremsenspezialist Knorr-Bremse hat Bosch jetzt die Anteile am Nutzfahrzeug-Geschäft für Europa und Japan abgekauft.
(Bild: Knorr-Bremse)
Der Lkw- und Zugbremsenhersteller Knorr-Bremse kauft Bosch, wie jetzt bekannt wurde, die Knorr-Bremse-Anteile von je 20 Prozent am europäischen und japanischen Nutzfahrzeug-Geschäft ab. Der Preis belaufe sich auf rund 360 Millionen Euro. Damit legten die beiden Unternehmen, wie es weiter heißt, einen jahrelangen Rechtsstreit um den Kaufpreis der Anteile bei.
Nach Zustimmung der Kartellbehörden werde Knorr-Bremse damit nun alleiniger Gesellschafter der Knorr-Bremse-Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH sowie der Knorr-Bremse Commercial Vehicle Systems Japan Ltd. Nach dem Ausstieg von Bosch blieben übrigens alle Mitarbeiter, Patente und das gesamte System-Know-how bei Knorr-Bremse, teilte der Münchener Konzern mit. Das Joint Venture der beiden Unternehmen bestand bereits seit 1999.
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Stand vom 15.04.2021
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