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Remotemanagement: Servicefälle vermeiden
Bis zur Identifizierung und Lösung eines Problems an einem Gerät vergehen meist einige Stunden. Hinzu kommt der Produktivitätsausfall. Die entstehenden Kosten meist im dreistelligen Eurobereich lassen sich jedoch vermeiden. Per Remote-Management-Modul werden Status und Verfügbarkeit der Geräte über mehrere Standorte verteilt fernüberwacht. Anwender erhalten Echtzeittransparenz über den Betriebszustand und damit die Möglichkeit, Servicefälle schneller zu erkennen und zu bearbeiten.
Die Lokalisierung der Geräte per GPS (Global Positioning System) oder Netzwerkinformation erspart die manuelle Eingabe. Anwendungen und Betriebssystem werden automatisch geladen oder aktualisiert. Das Gerätemanagement über das Portal ist grundsätzlich herstellerunabhängig. Es können zum Beispiel Geräte von Herstellern wie Motorola, Intermec, Vocollect, LXE, Psion, Honeywell, Nordic-ID oder IND damit abgebildet werden.
Reporting: gezielt Entscheidungen treffen
Das Reportingtool liefert relevante Informationen für die verschiedenen Anwender im Unternehmen, wie beispielsweise für Schichtleiter oder Chief Information Officer (CIO). Datenauswertungen machen unter anderem Trends innerhalb des Gerätepools sichtbar oder können für ein Benchmarking diverser Arbeitsbereiche zur Herausstellung von Effizienzunterschieden verwendet werden.
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