Regalsysteme Mobiles Kanban-Regal unterstützt Lean-Production-Trend
Bis zu 1.000 Kilogramm Traglast halten die Kanban-Regale von Reyher aus, wie es heißt. Mit ihnen gelingen auch Lean-Production-Vorhaben, sagt der Hersteller.
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Die Prinzipien der Lean Production verlangen laut Reyher zunehmend flexiblere Hallenlayouts. Das neue mobile Kanban-Regal des Unternehmens leiste vor diesem Hintergrund einen zukunftsweisenden Beitrag. Denn es hilft dabei, die Produktivität an den Montagearbeitsplätzen zu erhöhen, heißt es weiter. Aufgrund seiner stabilen Konstruktion mit einem Traglastvermögen bis zu einer Tonne eigne sich das Kanban-Regal nämlich sehr gut dazu, viele Materialien auf einer geringen Stellfläche unterzubringen.
Bis zu 42 Kanban-Behälter sicher bewegen
Der Regalaufbau besteht aus einem an den Stirnseiten mit Vollblech vernieteten Fachbodenregal in Steckmontage, das von einem Markenhersteller stammt. Dieser fertigt nach den Güte- und Prüfbestimmungen für Lager- und Betriebseinrichtungen RAL-RG 614, betont Reyher. Mit insgesamt acht Ebenen inklusive einer für die Ablage von Leergut hat das Regal maximal 42 Stellplätze für Kanban-Behälter vom Typ ROM/LTB mit einer 2-Behälter-Systematik zu bieten.
Um zu verhindern, dass beim Nachschieben neuer Behälter an der Rückseite die vorderen Behälter herausfallen, sind die Kanban-Regale mit einer Durchschubsicherung versehen. Vier robuste Lenkrollen am mobilen Untergestell erlaubten es außerdem, dass das Regal auch bei engen Verhältnissen problemlos manövriert werden könne. Eine Feststellfunktion verhindert, dass das Regal von sich aus in Bewegung gerät. Sie sorge auch für einen stabilen Stand.
Einfache Materialentnahme mit Kanban-Behälter
In Kombination mit dem Kanban-Behälter ROM/LTB stelle das mobile Kanban-Regal einen hilfreichen Beitrag zur Produktivitätssteigerung am Montageplatz dar, wie Reyher betont. Der Behälter ließe sich außerdem ganz leicht durch einen Schiebemechanismus von einem geschlossenen Transportbehälter in einen offenen Sichtlagerbehälter verwandeln. So kann das darin befindliche Material problemlos aus dem Behälter entnommen werde, beschreibt Reyher abschließend.
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