KEP-Dienste Neue Partner für das DPD-Logistiklabor

Mit neuen Partnern startet das vierte DPD-Logistiklabor ins Hochschulsemester. Erstmals beteiligt sind das House of Logistics and Mobility (HOLM) und die Hochschule Fresenius Idstein. Praxisnahe Probleme aus der Logistik werden unter die Lupe genommen.

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Am Frankfurter Flughafen erfolgte im House of Logistics and Mobility (HOLM) der Startschuss zum neuen DPD-Logistiklabor. (Bild: DPD)
Am Frankfurter Flughafen erfolgte im House of Logistics and Mobility (HOLM) der Startschuss zum neuen DPD-Logistiklabor. (Bild: DPD)

„Ich freue mich sehr, dass wir das DPD-Logistiklabor zu einer hochschulübergreifenden Initiative machen konnten und das HOLM als Plattform für den Austausch von Logistik-Know-How nutzen können“, erklärt Dr. Armin Bohnhoff, Geschäftsführer Technik & Operations der DPD GeoPost (Deutschland) GmbH. „Während die Studenten praktische Erfahrungen sammeln und Kontakte in die Wirtschaft knüpfen können, profitiert DPD von neuen Perspektiven und Anregungen. Für diese Win-Win-Situation bietet das HOLM ein hervorragendes Forum.“

In vier Projektgruppen werden logistische Lösungsansätze entwickelt

Das HOLM versteht sich als neutrale Plattform, auf der Vertreter aus der Wissenschaft mit Praktikern aus der Logistikbranche aktuelle und künftige Probleme lösen. Ein Schwerpunkt liegt neben der Forschung in der Aus- und Weiterbildung in den Bereichen Logistik und Mobilität. DPD und die Hochschulen Aschaffenburg und Fresenius Idstein sind Mitglieder des HOLM und wollen dessen Leitidee mit dem DPD-Logistiklabor in die Tat umsetzen.

Beim DPD-Logistiklabor entwickeln rund 20 Studenten aus Aschaffenburg und Idstein bis Ende Juni in vier Projektgruppen Lösungsansätze zu unterschiedlichen logistischen Fragestellungen. Das Themenspektrum reicht von strategischen Ansätzen zur Nachhaltigkeit in der Logistik bis hin zum praxisnahen Management einer Standortplanung. Jeder Projektgruppe steht ein Projektmanager von DPD als Betreuer zur Seite. Ende Juni werden die Projektergebnisse vorgestellt, der überzeugendste Ansatz wird mit 500 Euro prämiert.

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