Kombinierter Verkehr Norden und Süden rücken zusammen

Seit dem 10. November 2015 hat TGF Transfracht, ein Unternehmen von DB Mobility Logistics, die Verbindungen zwischen den deutschen Seehäfen und dem Kombi-Terminal Ludwigshafen (KTL) weiter ausgebaut.

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Die DB-Tochter TFG Transfracht hat ihre Verbindungen am Kombi-Terminal Ludwigshafen (KTL) ausgebaut.
Die DB-Tochter TFG Transfracht hat ihre Verbindungen am Kombi-Terminal Ludwigshafen (KTL) ausgebaut.
(Bild: TFG Transfracht)

Der Albatros-Express, ein flächendeckendes Netzwerk, verkehrt ab sofort drei Mal pro Woche zwischen Ludwigshafen und den verschiedenen Containerterminals in Bremerhaven und Hamburg. Darüber hinaus bietet der Spezialist im Seehafenhinterlandverkehr mit einem wöchentlichen Querverkehr auf der Import-Relation Mannheim – Ludwigshafen die Möglichkeit zur Leercontainerpositionierung an. TFG Transfracht erweitert damit sein Angebot am Albatros-Express-Terminal Mannheim, welches bereits heute mit zehn Export- und neun Importverbindungen pro Woche bedient wird. „Wir freuen uns, unseren Kunden eine Angebotserweiterung für die Rhein-Necker-Region zu bieten“, erklärt Nikolaus Gossmann, Regional Sales Manager TFG Transfracht. Sein Unternehmen ist eigenen Angaben zufolge Europas Marktführer im containerisierten Seehafen-Hinterlandverkehr. Mit seinem flächendeckenden Albatros-Express-Netzwerk verbindet TFG Transfracht täglich die Häfen Hamburg, Bremerhaven und Wilhelmshaven mit über 15.000 Orten in Deutschland, Österreich, Tschechien und der Schweiz. Das Netzwerk stellt eine tägliche Transportkapazität von 4000 TEU (Twenty-foot Equivalent Unit) bereit.

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