Promstahl hat eine Überladebrücke in Stufenversion entwickelt, und zwar als Innenrampe und auch als Vorsatzschleuse. Das Tor öffnet erst, wenn der Lkw abgedichtet an der Verladestelle steht. Die Überladebrücke erfülle so die bauseitige Vorgabe, Verladestellen mit einer möglichst positiven Energiebilanz zu versehen.
Promstahl will diese Vorgabe mit einer Verladebrücke erreichen, die um Torstärke zurückversetzt eingebaut wird und mit einem isolierten Sektionaltor, das nicht auf, sondern vor der Verladebrücke bis auf Hofniveau schließt.
Hoher Energieverlust durch Andockvorgang bei geöffneter Hecktür
Perfektionieren lasse sich diese ISO-Bauweise noch mit einer weiteren technischen Maßnahme, die den eigentlichen Be- und Entladevorgang betrifft. Lkw docken in der Regel mit geöffneten Hecktüren an, also bevor sie durch eine Torabdichtung geschützt an der Verladestelle stehen. Grundsätzlich und ganz speziell beim Verladen von gekühlter Ware führt das zu hohen Energieverlusten.
Weiter ist die vom Gesetzgeber geforderte Kühlkette beim Transport von Lebensmitteln und bei TK-Produkten permanent einzuhalten. Diese Vorgaben lassen sich nach Angaben von Promstahl nur erfüllen, wenn der Lkw mit geschlossenen Türen statt wie bisher mit geöffneten andockt.
Gewicht von Stapler und Ware senkt die Ladefläche ab
Ein Standardverladesystem könne das nicht leisten. Bei einer durchschnittlichen Rampenhöhe von 1200 bis 1300 mm und einer Lkw-Ladehöhe, die etwa gleich hoch ist, ergeben sich auf den ersten Blick scheinbar keine Probleme. Jede Lkw-Ladefläche senkt sich aber sowohl beim Be- als auch beim Entladen durch das Eigengewicht der Flurförderzeuge zuzüglich der zu verladenden Ware und dem Gewicht der aufgelegten Verladeplattform ab, was zwangsläufig ein Aufsetzen und Einklemmen der geöffneten Türen zur Folge hat. Absolut unmöglich stellt sich das Be- und Entladen von Lkw dar, deren Ladehöhen auf Grund einer niedrigen Bauweise komplett unter Rampenniveau liegen.
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Stand vom 15.04.2021
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