Materialengpässe führen zu Lieferengpässen, die die Effizienz in der Supply Chain stören. Letztere ist aber eine Voraussetzung für wirtschaftliches Handeln. Die Software MIG soll die Lage entschärfen.
MIG heißt eine neue Software von Perzeptron. Sie soll für mehr Durchblick entlang der Lieferkette sorgen. MIG ist ein Akronym für „Materialwirtschaft im Gleichgewicht“. Das Tool soll in Zeiten von Materialengpässen und Lieferkettenproblemen unterstützen. Hier mehr dazu.
(Bild: Perzeptron)
Die Perzeptron GmbH hat sich auf das Management der kompletten internen Supply Chain spezialisiert. Als neues Mitglied im „SEF Smart Electronic Factory e.V.“ möchte das Unternehmen in interdisziplinärer Zusammenarbeit Fertigungsunternehmen nun dabei helfen, die Herausforderungen seitens der Materialwirtschaft und der Produktionsprozesse durch Digitalisierung zu meistern.
Auf einen Blick erkennen, wie die Lage ist ...
Auftragsdurchlaufzeiten optimieren, Termintreue erhöhen, Kosten und Kapitalbindung bei der Bevorratung von Bauteilen und Produktion reduzieren. Das sind nur einige Schlagworte, welche die Liste der Anforderungen dominieren, die gleichzeitig an die Elektronikfertigung gestellt werden. Diese scheinen in Teilen auch noch unvereinbar. Die aktuellen Krisen potenzieren die ohnehin schon hohen Anforderungen, betont Perzeptron.
Diesen Spagat sollen die Unternehmen mit Softwaresystemen schaffen, die Aufgaben sowie Terminketten rund um die interne Supply Chain organisierten und visualisierten. So würden Verantwortliche auf einen Blick erkennen, welche Aufträge zur Auslieferung bereitstünden respektive produziert werden könnten, welche Engpässe die termingerechte Produktion anstehender Aufträge gefährdeten und mit welcher Priorisierung sie bearbeitet werden müssten. So entstehen standardisierte Prozesse und einheitliche Prioritäten, sagt Perzeptron.
MIG – Mehr Kontrolle über die gesamte Lieferkette
Aus der Praxiserfahrung von Perzeptron ist die Software MIG – „Materialwirtschaft im Gleichgewicht“ entstanden, wie es weiter heißt. Das Tool verschaffe Planungssicherheit und unterstütze Unternehmen dabei, Fehlplanung zu erkennen und zu beheben. Fertigungsbetriebe erreichen somit eine höhere Produktivität und Liefertreue, senken ihre Fehlteilquote und reduzieren die Kapitalbindung, verspricht Perzeptron. Als Business Intelligence Tool gelte MIG außerdem als Teil der Industrie 4.0. Sie führt die komplexen Daten eines Unternehmens zusammen und visualisiert diese smart, so dass Verantwortliche mit wenigen Mausklicks volle Transparenz über ihre Prozesse gewinnen, wie es weiter heißt.
Die Spezialisten aus Limburg a. d. Lahn beraten übrigens seit über 30 Jahren Fertigungsbetriebe zur Optimierung ihrer internen Supply Chain. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Prozessoptimierung in der Elektronikindustrie.
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Stand vom 15.04.2021
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