Z-Laser hat Systeme, die bei der Kommissionierung und Montage Fehler minimieren, die Produktivität erhöhen und die Produktqualität steigern.
Z-Laser will im Rahmen der Motek in Stuttgart demonstrieren, was man mit Lasersystemen in Sachen Kommissionierung und Montage alles machen kann. Besonders flexibel einsetzbar ist der kompakte Laserprojektor ZLP1, der etwa für das Labeln oder die Paketsortierung nutzbar ist.
(Bild: Z-Laser)
In vielen Branchen gehören Montage- und Kommissionierprozesse zu den wichtigsten Abläufen. Doch Fachkräftemangel und der Wunsch nach immer individuelleren Produkten, die dennoch bezahlbar sein sollen, setzt viele Unternehmen unter Druck, wie Z-Laser registriert. Wie man diese drei Herausforderungen meistert und dabei auch noch die Qualität erhöht will Z-Laser mit seinen Pick-by-Light-Systemen unter anderem auf der Motek demonstrieren.
Die laserbasierten Montage- und Kommissionierhelfer spielten ihre Vorteile etwa bei der Leiterplattenbestückung, der Batteriemontage, bei der Paketsortierung, in der Qualitätskontrolle und bei der Applikation von Etiketten, Labeln und Aufklebern aus. Mit seinem besonders kleinen Gehäuse ist zum Beispiel das System ZLP1 das kompakteste Mitglied der ZLP-Familie.
Der flexibel einsetzbare Laserprojektor ZLP1
Es bietet laut Z-Laser einen günstigen Einstieg in die Laserprojektion. Der ZLP1 wird als ideales, optisch arbeitendens Positioniersystem für Anwendungen in der Kommissionierung, Logistik und Werkerführung beschrieben. Die Produktionsabläufe, heißt es weiter, werden damit optimiert, indem sie mit optischen Arbeitsanweisungen durch den Fertigungsprozess führen. Der ZLP1 ist nicht zuletzt augensicher (Laserklasse 2M mit 520 Nanometern Wellenlänge) und optimiert für kleinere Arbeitsfelder und kurze Arbeitsabstände. Das System könne durch die intuitive und flexible Software ZLP-Suite mit graphischer Oberfläche gesteuert werden. Um den Laserprojektor in die Produktionslandschaft einzubinden, stehen zwei effiziente und wirtschaftliche Möglichkeiten zur Verfügung – zum einen das SPS-Modul, das direkt in die Software des ZLP1 integriert ist und zum anderen die Programmierschnittstelle (API) des Projektors, wie Z-Laser anmerkt. Viele Anschlussmöglichkeiten ließen es zu, dass der Laserprojektor ZLP1 über Schnittstellen wie C++, C# oder Python bedient werden könne. Das System kann in der Logistik etwa für das Labeln oder zur Paketsortierung genutzt werden. Auch Pick-by-Light-Anwendungen seien damit machbar.
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Stand vom 15.04.2021
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