Hermes und Starship testen – voraussichtlich ab Ende August 2016 – in den Hamburger Ortsteilen Ottensen, Volksdorf sowie im Grindel die Zustellung per Roboter. Bis zu drei Roboter sollen dann, zunächst bis Ende 2016, reguläre Postsendungen zu ausgewählten Testkunden bringen.
Frank Rausch (r.), CEO Hermes Germany GmbH, und Ahti Heinla, CEO Starship Technologies, freuen sich auf den Testbetrieb der Roboter-Zusteller in Hamburg.
(Bild: Daniel Reinhardt)
Hamburg ist die erste deutsche Großstadt, in der das europäische Technologie-Startup Starship Technologies und der Logistikdienstleister Hermes Germany die Zustellung per Robot testen wollen. Wie es in einer Pressemeldung heißt, erprobt Starship den Einsatz seiner Roboter bereits erfolgreich in London, Washington und Tallinn. Andreas Rieckhof, Staatsrat der Hamburger Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation: „Ich freue mich sehr, dass sich das Unternehmen Hermes dazu entschieden hat, diese innovative Art der Paketzustellung in Hamburg zu testen. Dieser Pilotversuch ist ein wichtiger Baustein für Hamburg auf dem Weg zu einer Modellregion für eine emissionsarme innerstädtische Belieferung. Der Innovationsstandort Hamburg bietet den passenden Boden, um in diesem Feld sichtbare Zeichen zu setzen.“
Deutschland-Premiere weckt auch Emotionen
„Als Hamburger Unternehmen und Teil der Otto Group spielt der Standort Hamburg für Hermes eine wichtige Rolle – und zwar nicht nur wirtschaftlich, sondern auch emotional. Daher haben wir alles daran gesetzt, die Deutschland-Premiere unserer Starship-Roboter nach Hause an die Elbe zu holen. Dass uns die Hamburger Behörden vorbehaltlich einer letzten Prüfung so schnell grünes Licht gegeben haben, freut mich deshalb umso mehr“, sagt Frank Rausch, CEO von Hermes Germany.
„Mit dem Pilottest von Starship und Hermes wird Hamburg schon bald als eine der weltweit ersten Städte die Zukunft der Paketzustellung live erleben können. Wir hoffen, dass die Hamburger Bürger und Kunden von Hermes sich ebenso auf diesen Test freuen, wie wir es seit geraumer Zeit tun“, sagt Ahti Heinla, CEO von Starship.
Stand vom 15.04.2021
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