Der richtige Riecher Präzisionsteile-Beschaffungsplattform CNC24 kann Gas geben

Quelle: Pressemitteilung von CNC24 |

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CNC24, die 2019 von Willi Ruopp und Marlon Gerat gegründete Beschaffungsplattform für Präzisionsbauteile, schließt mit 8,25 Millionen Euro erfolgreich die erste Finanzierungsrunde ab. Hier mehr dazu.

Willi Ruopp (l.) und Marlon Gerat, die Gründer der innovativen B2B-Beschaffungsplattform CNC24, die Kunden und Zulieferer in Sachen Präzisionsteile schneller und gezielter zusammenbringt, sind stolz auf die erste erfolgreich verlaufene Finanzierungsrunde. Jetzt wird richtig durchgestartet.
Willi Ruopp (l.) und Marlon Gerat, die Gründer der innovativen B2B-Beschaffungsplattform CNC24, die Kunden und Zulieferer in Sachen Präzisionsteile schneller und gezielter zusammenbringt, sind stolz auf die erste erfolgreich verlaufene Finanzierungsrunde. Jetzt wird richtig durchgestartet.
(Bild: CNC24)

Nach erfahrenen Business Angels wie Fabian Wesemann, CFO & Co-Founder von Wefox, sowie Dario Fazlic und Nicolas Bürer führt Future Industry Ventures als Lead Investor die Finanzierungsaktivitäten beim Präzisionsteileanbieter CNC24, eine Marke der CNCTeile24 GmbH, an, erklären die Gründer mit Blick auf die erfolgreiche erste Finanzierungsrunde. Das Berliner Start-up will das frische Kapital nutzen, um sein Produkt weiterzuentwickeln, die Sales-Organisation aufzubauen, neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewinnen und die Internationalisierungspläne, mit Erweiterung des Supplier-Netzwerks, noch in diesem Jahr zu realisieren. Außerdem beteiligen sich Coparion, Equitypitcher Ventures und der Bestandsinvestor Seedcamp an der Series-A von CNC24.

Der Griff nach einem 50-Milliarden-Euro-Markt

Willi Ruopp, Experte für die Skalierung digitaler Geschäftsmodelle sowie CEO und Co-Founder von CNC24, erläutert: „CNC24 ist angetreten, um die Nummer-1-Beschaffungsplattform für Präzisionsbauteile in Europa zu werden.“ Das will er mit seinem Team schaffen, in dem Technologie und persönliche Beratung kombiniert würden, um die smarte Automatisierung voranzutreiben und nachhaltige Kundenbeziehungen aufzubauen. Das gehe aber nicht ganz ohne fremde Hilfe, weshalb er sich freue, nun sehr hochkarätige Investoren an der Seite zu haben, um diesen Markt, der rund 50 Milliarden Euro schwer sei, zu erobern. Die Chance, das zu schaffen, kann mit dem CNC24-Ansatz groß sein.

Während der Beschaffungsprozess voll digital abgewickelt wird, so die nähere Erklärung, steht das Expertenteam aus Ingenieuren und Zerspanungsmechanikern den Kunden beratend zur Seite. Außerdem könne ein hoher Qualitätsstandard garantiert werden, was einerseits durch die sorgfältig ausgewählten Partner und andererseits durch ein hauseigenes Messzentrum in Berlin klappt. Die Reklamationsquote von unter 0,17 Prozent ist laut Co-Founder Gerat, der das Produktionsteam leitet, dabei „der Turbo“ für einen hervorragenden NPS (Net Promoter Score).

So finden auch KMU schnell den richtigen Zulieferer

In zunehmend volatilen Märkten, die von Lieferkettenrisiken geprägt sind, adressiert CNC24 nämlich ein wichtiges Problem in der Fertigungsindustrie. Denn speziell für KMU und Deep-Tech-Unternehmen ist die industrielle Bauteilbeschaffung oft eine kostspielige und zeitintensive Angelegenheit, den richtigen Produktionspartner zu finden. Dabei geht es einerseits um jemanden, der faire Preise macht, andererseits müssen die Qualität der Produkte und die Liefertreue stimmen. Nach Aussage des Partners Future Industry Ventures hat CNC24 es geschafft, den digitalen Plattformansatz mit erstklassiger Qualitätssicherung zu kombinieren, um den Kunden eine ressourcenschonende Beschaffung zu ermöglichen. Die Vision des Teams habe voll und ganz überzeugt, dabei zu helfen, das Ganze auszubauen. Insgesamt konnte CNC24 nach drei Jahren bereits ein Angebotsvolumen von über 500 Millionen Euro verzeichnen. CNC24 habe sich dabei von Anfang an durch ein tiefes Verständnis des Marktes und der Kundenbedürfnisse vom Wettbewerb abgehoben.

Namhafte Player erkennen Wert der Beschaffungsplattform

Kunden wie Siemens, die Diehl-Gruppe, Qualcomm, die Krones AG, Carl Zeiss, Vishay, BASF, CERN, Fanuc und Syntegon haben sich bereits für die digitale B2B-Beschaffungsplattform entschieden, wie die Protagonisten betonen. Der datengetriebene Ansatz ermöglicht nämlich einen reibungslosen Matchingprozess zwischen Bauteil und den Werkzeugmaschinen von über 500 Fertigungspartnern auf der ganzen Welt. Dazu setzt CNC24 auf marktgerechtes Pricing, indem die angebundenen Fertiger ihre Angebote eigenständig kalkulieren und dabei in Echtzeit auf verfügbare Produktionskapazitäten zugreifen können. Das Ziel von CNC24 ist es, sowohl für Kunden als auch für Lieferanten ein Ökosystem für einen transparenteren und einfacheren Beschaffungsprozess zu kreieren, wie es CNC24 abschießend auf den Punkt bringt.

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