Logistics-IT Schalungsprofi Doka legt sich neue Lagerverwaltung zu

Der weltweit aktive Schalungsanbieter Doka ist seit 1956 unter dieser Marke bekannt. Jetzt haben die Schalungstechniker ihr Distributionszentrum (DC) im thüringischen Apolda mit dem Lagerverwaltungssystem Prolag World von CIM ausgerüstet.

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Projekt „Doka Apolda“: Für den Schalungstechniker wie für die Softwareschmiede ist die Einführung der neuen Lagerverwaltung ein voller Erfolg.
Projekt „Doka Apolda“: Für den Schalungstechniker wie für die Softwareschmiede ist die Einführung der neuen Lagerverwaltung ein voller Erfolg.
(Bild: CIM)

In „rekordverdächtiger Zeit“ habe CIM die neue Lagerverwaltungssoftware bei Doka implementiert und in Betrieb genommen, wie es heißt – bei laufendem Gesamtbetrieb, wohlgemerkt. Das sei eine besondere Herausforderung und eine enorme Leistung gewesen, wie CIM-Projektleiter Thomas Rolli betont. Effiziente Prozesse und Transparenz seien die vordringlichen Ziele der Softwareeinführung bei Doka gewesen. Im Zentrum der Neuerung lagen die Baustellenrückführung sowie die Sanierung von gebrauchten Schalungen. Das sei auch der Grund gewesen, warum man sich beim Schalungselementehersteller für das zusätzliche Softwaremodul Prolag World Produktion entschieden habe.

Für uns als Unternehmen war es wichtig, einen minutengenauen Überblick bezüglich des Arbeitsvorrats am Yard zu haben, um unsere Ressourcen optimal einzusetzen.

Michael Troll, Geschäftsführer Doka-Distribution Center

Troll ist sich sicher, dass das System so, wie es aktuell implementiert ist, Doka im kommenden Jahr eine spürbare Effektivitäts- und Produktivitätssteigerung bringen wird. Und auch bei CIM sieht man die zügige, problemelose Implementierung als Erfolg an: „Da gehören beide Seiten dazu“, sagt Projektleiter Thomas Rolli und lobt die Anpassungsfähigkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Doka an die neuen Prozesse.

Dass das Projekt „Doka Apolda“ von einem gemeinschaftlichen Geist geprägt war, zeige sich auch an der schnellen und erfolgreichen Inbetriebnahme. Das Projektteam der CIM kann somit ein rundum positives Fazit ziehen, zumal man die Stärken von Prolag World voll ausspielen habe können. Denn die unkonventionelle Lagerarchitektur habe ausgefallene Strategien erfordert, für die pragmatische Lösungen gefunden werden konnten – und zwar 100 Prozent im Standard.

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