Sicherheits-Etiketten Schreiner Protech holt sich 2013 World Label Award

Bei den 2013 World Label Awards wurde ein Paradebeispiel für ein effizients Logistik-Sicherheitsetikett prämiert, das vom Geschäftsbereich Protech der Schreiner Group entwickelt wurde.

Anbieter zum Thema

(Bild: Schreiner Protech)

Etiketten sind der bevorzugte Träger von Sicherheitsfunktionen aller Art, da sie ein leicht zugängliches Substrat bieten, das sich auf verschiedenste Weise auf Echtheit prüfen lässt. Insbesondere selbstklebende Etiketten bieten diverse Möglichkeiten, um verdeckte beziehungsweise unsichtbare Sicherheitsfunktionen in oder unter die Etikettenoberfläche zu integrieren. Als Gewinner in der technischen Kategorie „Kombinationsdruck“ versieht das Sicherheitsetikett von Schreiner für die Logistik komplexe Verpackungen mit sichtbaren, versteckten und digitalen Sicherheitsfunktionen. Es zeichnet sich als derzeit beste Praxismethode bei branchenführenden Sicherheitslösungen für hochwrtige und empfindliche Waren aus – in diesem Fall kritische OEM-Ersatzteile für die Automobilindustrie –, und hat sich kommerziell bei der Authentifizierung von Ersatzteilen von BMW schon in der Praxis bewährt.

Sicherheit auch eine Frage von Schulung und Aufklärung

Die drei wichtigsten Schwerpunktbereiche sind die Bereitstellung von Geräten für die visuelle Authentifizierung, sicheren Verfolgungssystemen und Techniken zur Fälschungsbekämpfung – häufig maßgeschneiderte Lösungen, die sich nur schwer oder überhaupt nicht kopieren lassen. Solche Geräte, die sichtbar oder versteckt sein können, bieten den größtmöglichen Rundumschutz für alles: angefangen von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln bis hin zu Rechtsdokumenten, Designer-Handtaschen, Kft-Ersatzteilen, Fertiggerichten und deren Inhaltsstoffen, Spielzeug und Computer-Software.

Die Spezifikationen des Sicherheitsetiketts von Schreiner Protech für die Logistik zeichnen eine komplexe Kombination dieser Funktionen aus. Einige von ihnen erfordern eine professionelle Authentifizierung, doch alle erfordern die Mitwirkung von Markenartiklern bei der Entwicklung und Verwendung ihres unternehmenseigenen Systems für die Sicherheitskennzeichnung. Wie es Thomas Völcker, Leiter Business Development und Marketing bei Schreiner Prosecure, erklärt: „Sicherheit ist heute nicht nur eine Frage der Technologie, sondern auch eine Frage der Schulung und Aufklärung der Personen, die Produkte authentifizieren müssen.“

(ID:42612626)