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Dazu komme die optionale Längshorizontalfederung für eine bestmögliche Verringerung der Schwingungen in Fahrtrichtung. Das alles führe nicht nur zu einem deutlichen Komfortgewinn für den Fahrer, sondern bringe dem Betreiber Unternehmensangaben zufolge auch wirtschaftliche Vorteile: Dank der Nachrüstung mit hochwertigen Sitzen würden die Fahrzeuge aufgewertet, es komme zu einer Steigerung der Produktivität durch längere Fahrzeiten und höhere Arbeitsgeschwindigkeiten.
Sitzfunktionen erklären sich quasi von selbst
Zum Wohlgefühl und zur effektiven Entlastung des Rückens des Fahrers trage auch die Rückenlehne bei, die sich in einem Neigungswinkel zwischen -5 bis 30° einstellen lässt. Im Bereich der Lendenwirbel unterstützt eine Lordosenstütze die natürliche Sitzposition. Die Lehnenhöhe lässt sich Grammers Angaben zufolge in 13 Stufen auf die passende Körpergröße einstellen. Die Primo-Modelle gibt es sowohl mit kurzem als auch mit langem Rücken.
Optional sind die Modelle mit höhen- und neigungsverstellbaren Armlehnen auszustatten. Das Thema Sicherheit komme ebenfalls nicht zu kurz, wie es heißt: Dafür sorgten nicht zuletzt der integrierte duosensitive Gurt mit Aufroller. Anordnung und Form der Griffe bei den beiden Primo-Modellen folgen, wie es heißt, der „Design-for-Use“-Logik, die der Fahrer intuitiv erfassen und nachvollziehen könne — der Sitz erkläre sich quasi von selbst.
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