IoT-Asset-Tracking Sensolus und Deutsche Telekom starten Kooperation

Quelle: Sensolus |

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Während Sensolus seine Tracking-Technologie in die neue Kooperation mit einbringt, kümmert sich die Telekom um die Vernetzung der Geräte. Vor allem Transport- und Logistikunternehmen in Deutschland sollen davon profitieren.

Die IoT-Technologie bietet Unternehmen der Industrie-, Transport- und Logistikbranche für das Tracking und Management ihrer Assets neue Möglichkeiten, Effizienzgewinne zu erzielen und neue Geschäftsmodelle umzusetzen. Sensolus und die Deutsche Telekom wollen dies nun gemeinsam ermöglichen.
Die IoT-Technologie bietet Unternehmen der Industrie-, Transport- und Logistikbranche für das Tracking und Management ihrer Assets neue Möglichkeiten, Effizienzgewinne zu erzielen und neue Geschäftsmodelle umzusetzen. Sensolus und die Deutsche Telekom wollen dies nun gemeinsam ermöglichen.
(Bild: Yingyaipumi - stock.adobe.com)

Das belgische Unternehmen Sensolus und die Deutsche Telekom haben eine Kooperation gestartet. Laut einer Mitteilung wollen sie gemeinsam die Transport- und Logistikwirtschaft in Deutschland digitalisieren. Gelingen soll dies mithilfe von intelligentem Asset-Tracking und -Management.

Container, Paletten, Kisten oder Anhänger – Unternehmen, die solche Ladungsträger nicht nur präzise lokalisieren, sondern ihre Bewegungs- und Zustandsdaten auch systematisch auswerten, können ihren Asset-Einsatz optimieren, Prozesse effizienter gestalten und Kosten einsparen“, sagt Emanouel Tachtsoglou, IoT-Experte und Partner Manager bei der Deutschen Telekom. Für die Umsetzung dieser Technologie brauche es drei zentrale Komponenten: die Tracking-Hardware, ein hochverfügbares IoT-Mobilfunknetz und eine Management-Plattform.

Prozesse optimieren, Kosten einsparen

Die industrielle Tracking-Hardware kommt hierbei von Sensolus. Das Unternehmen hat in seinem Portfolio kabellose, batteriebetriebene Tracker, die auch rauen Bedingungen standhalten können. Sie verfügen zudem über intelligente Bewegungs- und Neigungserkennung, heißt es weiter. Die Deutsche Telekom stellt dagegen ein Narrow-Band-IoT-Netz für die Vernetzung der Tracker zur Verfügung. Diese Netze haben den Vorteil, dass sie weniger Energie verbrauchen und eine hohe Gebäudedurchdringung aufweisen.

Sensolus bietet zudem eine cloud-basierte Management-Plattform an. Sie erfülle mehrere Funktionen wie Bestandsmanagement sowie Auslastungs- und Zustandsüberwachung. Flottenverantwortliche sollen so wertvolle Erkenntnisse erhalten, um Prozesse zu optimieren und Kosten einsparen zu können.

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