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Modulares Konzept erweitert Druckköpfe
Die einfache Handhabung des Druckers wird auch durch die Möglichkeit, die Einzelköpfe individuell zu konfigurieren unterstrichen. Auf diese Weise können verschiedene Oberflächenarten gleichzeitig mit unterschiedlichen Tinten bedruckt werden. Das modulare Konzept ermöglicht die Erweiterung auf bis zu vier Druckköpfen innerhalb einer Produktionslinie.
Schnittstellen zur Anbindung an Kontrollgeräte
Die hohe Kompatibilität des Druckers zu den Continuous Inkjet der Alpha-JET-Evo-Familie zeigt sich nicht nur durch die gleiche Schnellwechselhalterung und gleiche Schnittstellen für Drehgeber und Produktsensor. Auch das für die Kommunikation über Ethernet genutzte GPrint-Protokoll stellt sicher, dass bestehende Alpha-JET-Software-Applikationen nahezu ohne Änderung auch beim Beta-JET-Verso eingesetzt werden können. Weitere Schnittstellen wie USB, Ethernet oder RS 232 bieten eine gute Anbindung zum Beispiel an Kontrollgeräte. Selbst bei engsten Platzverhältnissen sorgt das kompakte Design der Druckköpfe, des Gehäuses und des Steuerteils dafür, dass der Beta JET Verso leicht Platz an der Linie findet. Die Integration des Druckers in die Vereinzelungsanlage Uda-Formaxx bietet zudem eine Lösung, um Faltschachteln und Zuschnitte hochwertig zu bedrucken.
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